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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | SiTr-Konzept Düsseldorf, war: 'Lebensrettung für Lebensretter' | 173 Beiträge | ||
Autor | Lars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen | 587488 | ||
Datum | 16.10.2009 13:48 MSG-Nr: [ 587488 ] | 139858 x gelesen | ||
Danke für die Erklärung! Dann habe ich es mir im prinzip schon richtig gedacht, sehe aber keinen wirklich großen Unterschied zum "normalen" Gehen. Im Innenangriff und mir unbekannten Räumen würde ich mich auf jeden Fall immer vorsichtig vortasten, egal ob aufrechter Gang, Seitenkriechgang oder auf allen Vieren. Aufrecht gehend habe ich aber immer noch das Problem, dass sich der Schwerpunkt sehr schnell nach vorne verlagern kann und ich auch erst dann wirklich feststelle, ob der Boden Tragfähig ist oder nicht = erhöhte Absturz- bzw. Einsturzgefahr. Bei uns in der Ausbildung heißt es: Füße sind Sichtbar = aufrecht gehen, Füße sind nicht sichtbar = Seitenkriechgang! Dabei immer vorrausgesetzt, dass man sich je nach Gegebenheit vorsichtig vorarbeitet. Wobei das Fortbewegen auf allen Vieren immer noch als Option dabei ist: Kenne ich die Räumlichkeiten und/oder weiß, dass es zu 100% keine Absturzgefahr gibt, ist dies bei Nullsicht vermutlich immer noch die schnellste Fortbewegungsmöglichkeit, die auch nicht so sehr kräftezehrend ist. Sobald aber Absturz- und/oder direkte Brandgefahr besteht --> Seitenkriechgang. Grüße aus Lüneburg, Lars Alles natürlich nur meine persönliche Meinung! www.feuerwehrtaucher-lueneburg.de | ||||
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