Rubrik | Atemschutz |
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Thema | SiTr-Konzept Düsseldorf, war: 'Lebensrettung für Lebensretter' | 173 Beiträge |
Autor | Jasp8er 8S., Holzminden / NDS | 587111 |
Datum | 14.10.2009 17:20 MSG-Nr: [ 587111 ] | 140583 x gelesen |
1. Maschinist
2. Mitarbeiter
Atemschutzüberwachung
Atemschutzüberwachung
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
1. Maschinist
2. Mitarbeiter
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
Melder
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Löschgruppenfahrzeug
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
Atemschutzgeräteträger
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Atemschutzüberwachung
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
Führungskräfte
Standardeinsatzregel
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
1. Maschinist
2. Mitarbeiter
1. Maschinist
2. Mitarbeiter
Geschrieben von Ulrich Cimolinonochmal: in dem man ihm das sagt.... (notfalls via Funk) Wer ist "man"? GF? Dafür hat der dann wieder Zeit? Und der Funkkanal ist dafür plötzlich auch wieder frei genug?
Geschrieben von Ulrich CimolinoUnd - wie schon mal ausgeführt - das ist funktionssicherer in der Anwendung als die Schreiberei beim Gruppenführer, weil letzteres setzt die "ideale Führungskraft" voraus. Scheinbar funktioniert es mancherorts ja doch (vielleicht sind die Führungskräfte dort "idealer"?). Aber deswegen gleich zu behaupten, dies sei "unsicher und gefährlich" war und ist mir schlicht zu pauschal! Ich will gar nicht abstreiten, dass auch das Führen der Tafel beim MA auch gewisse Vorteile hat.
Im Grunde habe ich bei Feuerwehrs m.E. abgesehen von der zentralen ASÜ (die wohl keiner mehr ernsthaft wollen will) drei Möglichkeiten die ASÜ FwDV-7-konform zu gestalten:
a) Tafel beim GF
b) Tafel beim MA, GF ist aber verantwortlich und funkt
c) Tafel beim ME, klebt dem GF am Hacken (dafür war er ja mal gedacht)
Mir ist auch klar, dass bei euch Variante c nicht machbar ist. Ihr habt euch für b entschieden und es funktioniert, gut. Dennoch ist es mir zu pauschal, den Wehren, die a praktizieren, zu unterstellen, es sei unsicher und gefährlich. Dazu fehlen mir nach wie vor die wirklich schlagkräftigen Argumente.
Genauso finde ich es übrigens zu pauschal, den Melder von vornherein für tot zu erklären. Es gibt durchaus FF, die es schaffen, in der Zeit, in der das LF mit Ma, GF und 4 AGT besetzt wird, noch 1-3 FA ohne (noch gültige) G 26.3 aufzubieten. Warum sollte ich diesen Strukturvorteil nicht zugunsten einer ASÜ näher am GF (wenn dieser doch nicht so 100-prozentig ideal ist) einsetzen? Nur weil ihr (BF klar, FF?) das nicht könnt, heißt das doch nicht, dass die anderen es nicht dürfen!
Mal ganz davon ab sollte doch eine Feuerwehrführung einiges an Wert darauf legen, ihre Führungskräfte in Richtung dieser von dir "ideal" genannten FüKr zu formen. Allein schon aus Gründen der Fürsorge gegenüber der Mannschaft!
Geschrieben von Ulrich CimolinoDu musst nur mal hier im Forum länger als 2 Wochen lesen und Du weißt um die Realitäten... Glaub mir, ich lese hier schon "etwas" länger. Zudem verfüge ich auch über einprägsame Erfahrungen aus dem vielzitierten RL.
Geschrieben von Ulrich CimolinoGegenfrage: Woher weiß der "aufgerödelte" Trupp am Verteiler eigentlich, was er ggf. mitnehmen muss, wo er doch seinen eigentlichen Einsatzbefehl erst dann erhält? Indem man es ihm sagt ;) Und vorher nimmt er natürlich (Stichwort SER, nicht Kreiseimerfestspiele!) lieber erstmal etwas mehr mit als er nachher braucht, kann es dann aber auf Befehl des GF eben am Verteiler stehen lassen. Er muss also nur in Ausnahmefällen zurück zum Fahrzeug. Also muss doch der GF zum MA laufen, der ATr zum MA laufen oder der Funkkanal zusätzlich belastet werden!?
Grüße aus dem Weserbergland
Jasper
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| 09.10.2009 14:02 |
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Andr7eas7 B.7, Düsseldorf "Lebensrettung für Lebensretter" (Workshop Dräger) | |