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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | SiTr-Konzept Düsseldorf, war: 'Lebensrettung für Lebensretter' | 173 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 586915 | ||
Datum | 14.10.2009 00:34 MSG-Nr: [ 586915 ] | 141045 x gelesen | ||
Geschrieben von Andreas Bräutigam Also: WENN er mitgeht, dann wird er so verlegt, dass auch sicher Wasser durchkommt. Und das DAUERT, gerade unter (Fast)Nullsicht. Nur was ist die Alternative? Auf halben Weg zu merken "jetzt eine Leitung wäre Gold wert" wie in TÜ? Ich weiß, es gibt Argumente für beide Vorgehensweisen. Aber wenn ich die bisherigen AT-Unfälle mit tödlichem Ausgang so anschaue wäre in den meisten Fällen eine Leitung ohnehin von Nöten gewesen. Natürlich habe ich Lagen, da geht auch "mein" SiTr nicht mit der Leitung, sondern gleich mit der Mulde vor (die sonst bei unserem Konzept der UstTr als schwerer SiTr bringt). Das wird dann befohlen. Eben dann, wenn lagebedingt sicher keine Leitung benötigt wird. Aber Standard-Vorgehensweise ist bei uns die Variante "mit Leitung" (Leitung ist vorbereitet, Abgang am Verteiler dafür frei). Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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