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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | SiTr-Konzept Düsseldorf, war: 'Lebensrettung für Lebensretter' | 173 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 587094 | ||
Datum | 14.10.2009 16:32 MSG-Nr: [ 587094 ] | 140547 x gelesen | ||
Geschrieben von Jasper Schwingel Geschrieben von mir nochmal: in dem man ihm das sagt.... (notfalls via Funk) Und - wie schon mal ausgeführt - das ist funktionssicherer in der Anwendung als die Schreiberei beim Gruppenführer, weil letzteres setzt die "ideale Führungskraft" voraus. Du musst nur mal hier im Forum länger als 2 Wochen lesen und Du weißt um die Realitäten... Geschrieben von Jasper Schwingel Der Trupp steht also aufgerödelt am Verteiler. GF weist ihn ein, zeigt auf die Etage/das Zimmer/etc. wo es hingehen soll und dann läuft der Trupp nochmal zurück zum Fzg. um seine Plakette abzugeben (ich dachte das hätte er nach dem ausrüsten schon gemacht?) und um für den MA nochmal den Befehl zu wiederholen, damit der was aufschreiben kann?? Gegenfrage: Woher weiß der "aufgerödelte" Trupp am Verteiler eigentlich, was er ggf. mitnehmen muss, wo er doch seinen eigentlichen Einsatzbefehl erst dann erhält? Wir sind doch nicht bei den Kreiseimerfestspielen, vulgo Leistungsabzeichen, wo das immer gleich ist!?! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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