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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | SiTr-Konzept Düsseldorf, war: 'Lebensrettung für Lebensretter' | 173 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 586943 | ||
Datum | 14.10.2009 08:31 MSG-Nr: [ 586943 ] | 140706 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian Fischer Das war in TÜ der Fall. In Donaustauf. In Göttingenwollte ich da nicht ohne Rohr rein. In Berlin wenn sie nicht gesprungen wären auch. und warum sollte man da ohne vorgehen? (Die Lagebilder dazu kenn ich!) Geschrieben von Christian Fischer Definiere "vorwuchtet". Ja, er geht vor und legt die Leitung leer aus dem STK aus. Wenn die o.a. Szenarien gelten, muss ab erreichen echter Verrauchung (ich spreche bewusst nicht von Rauchgrenze) der Schlauch gefüllt werden, sonst ist er nutzlos. Wird mit dem Schlauch dann eine echte Suche begonnen, dauert das... Probiers einfach mal aus. Geschrieben von Christian Fischer Aber bis dahin geht er einfach "nur" vor. Ohne Zeitverlust, da Leitung leer. auch mit leerem Schlauch dauert das länger, als nur mit Leine... Geschrieben von Christian Fischer Der Zeitverlust kommt dann (wie in TÜ), wenn man auf halben Weg merkt "jetzt ein Rohr mit Wasser wäre praktisch". s.o. - bei aktivem Feuer im Bereich des ATr (oder auch nur auf dem Hinweg) geht m.E. kein Weg am mitgeführten Schlauch vorbei... (Ist nur der Hinweg betroffen, kann ggf. noch versucht werden, einen alternativen Angriffsweg zu wählen, z.B. über die DLK) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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