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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | SiTr-Konzept Düsseldorf, war: 'Lebensrettung für Lebensretter' | 173 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 586887 | ||
Datum | 13.10.2009 23:34 MSG-Nr: [ 586887 ] | 140795 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich Cimolino nach jeder Form einer Durchzündung oder Feuer auf dem Angriffsweg... aber wieviel % der SiTr-Einsätze sind das? Das war in TÜ der Fall. In Donaustauf. In Göttingenwollte ich da nicht ohne Rohr rein. In Berlin wenn sie nicht gesprungen wären auch. Also die meisten tödlichen AT-Unfälle spielten sich (auf den ersten Blick) durchaus in Brandlagen mit Nähe zum Feuer ab. Geschrieben von Ulrich Cimolino äh, was macht eigentlich der verunfallte FA, wenn ihm leider die Luft ausgeht, während der SiTr ein Rohr vorwuchtet? Definiere "vorwuchtet". Ja, er geht vor und legt die Leitung leer aus dem STK aus. Er wird erst dann Wasser Marsch geben, wenn er dies auch braucht. Ja, ab dann wuchtet er, aber dann gibt es auch keine Diskussion. Dann braucht er das Wasser und dann wuchtet er. Aber bis dahin geht er einfach "nur" vor. Ohne Zeitverlust, da Leitung leer. Der Zeitverlust kommt dann (wie in TÜ), wenn man auf halben Weg merkt "jetzt ein Rohr mit Wasser wäre praktisch". Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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