Rubrik | Atemschutz |
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Thema | SiTr-Konzept Düsseldorf, war: 'Lebensrettung für Lebensretter' | 173 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 587183 |
Datum | 14.10.2009 22:06 MSG-Nr: [ 587183 ] | 140755 x gelesen |
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
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1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Atemschutzgeräteträger
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Wasserversorgung
Moin
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Mach mal - und auch inkl. der Details, also wie darauf wirklich (bei jedem Wetter!) geschrieben wird. Ich hab mal zwei Bilder gemacht, hier und hier. Das Formular (bitte inhaltlich ignorieren, ist nur ein Entwurf und wird noch verändert) ist auf die weiße Fläche laminiert, darüber in der Heftung sind Folien. Es wird mit einem wasserfesten Fettstift (da bin ich noch am beschaffen) auf die Folie geschrieben, das dürfte alles in allem höchst wetterfest werden. Die bisherige Papierlösung mit (stets abgebrochenen) Bleistiften war ein Desaster bei Regen. Wir haben übrigens trotz der drei Löcher pro Trupp standardmäßig Zwei-Mann-Trupps, eine Ausnahme davon hab ich auch noch nicht erlebt.
Geschrieben von Ulrich CimolinoOoch Pläne dazu gabs viele (v.a. mit Handhelds etc.) echte Umsetzungen dazu kenn ich wie gesagt keine... Handhelds und ähnliches technisierte Zeugs halte ich für Blödsinn. Wird nicht erst bei einem Gerätefehler blöd, man neigt auch einfach dazu, seine Verantwortung auf das Gerät abzuschieben. Mich wundert aber in der Tat, dass so wenige beim GF überwachen und generell die Beteiligung an diesem Thread-Ast eher gering ist. Ich hätte vielleicht doch abspalten sollen.
Geschrieben von Ulrich Cimolinowir sehen mal, ob es DEINE GF ALLE nicht nur durchgehen lassen, sondern auch IMMER machen, dann unterhalten wir uns über die normative Kraft des F. weiter... Okay, so machen wir es. Sind aber nicht "meine GF", ich bin selbst "nur GF" mit seltsamen Ideen ;o)
Geschrieben von Ulrich CimolinoNatürlich kannst Du auf Plaketten an den Atemschutzgeräten verzichen, wo Gerät/Fahrzeug und Druck beim Start drauf stehen. Das erfordert aber dann beim Durchführenden (in Deinem Fall der GF) noch viel mehr Schreibarbeit. Wird das unterlassen, ist der Zettel auch beim GF nichts wert!
Wie gesagt, ich bin ein Freund des einfachen... Das ist löblich, und ich bin das auch. Wir haben Plaketten an den PA, auf denen nur die PA-Nummer steht (damit die Plaketten auch wieder passend zurück kommen), auf der Rückseite wird das Namensklett des AGT aufgepappt. Druck, Rufname, und Uhrzeit werden beim Anatmen auf der ASÜ-Tafel eingetragen, Uhr aufgezogen, fertig. Ist auch recht einfach, oder? Und hat den immensen Vorteil, dass es auch ohne die Plaketten funktioniert, weil alles wichtige auf der Tafel steht und nicht auf einer Plakette. Besonders blöd sind halt jene dran, deren vollautomatische Tafel ohne Plakette nichtmal die Zeit loslaufen lässt ;o)
Geschrieben von Ulrich Cimolino- der Trupp dem Ma mit Plaketten die vorausgefüllt sind, viel Arbeit abnehmen kann (das geht nicht, wenn der GF ganz woanders steht!) Hat euer Trupp dafür Schreibzeug am Mann, oder macht er das an der Tafel? War mir bis dato unbekannt. Hier schreibt der, der auch überwacht, was (wenn der Test gut läuft) dann auch der ist, der befehligt.
Geschrieben von Ulrich Cimolino- der Ma sowieso Manometer beobachten muss - und dann die Uhren mehr auch im Blickfeld zu behalten sind Der GF muss die Lage im Blick halten, die paar Uhren sind dann auch im Blickfeld zu behalten. Einigen wir uns drauf, dass beides kein Argument ist?
Geschrieben von Ulrich CimolinoWelche Frage hab ich übersehen?
Die hier:
- Mit wem spricht der Atemschutztrupp? Ma, GF, oder immer hintereinander mit beiden? Die Drücke brauchen beide (einer für die Dokumentation, einer für seine Ablöse-Planung), den Standort auch, ebenso den/die Funkrufnamen des Trupps. Also fast alles. [Du sagtest, die Komm. läuft "über den GF", heißt also, der Trupp funkts dem GF, und der wieder dem Ma damit dieser es aufschreibt? Weil dein GF ja gerne mal unabkömmlich hinter dem Haus verweilt...]
- Notiert der GF sich das also alles (wohin?) nochmal selbst? Oder kann er sich das alles merken? Und wenn er es notiert: Wieso die doppelte Arbeit?
- Wer erinnert an regelmäßige Druckprüfungen? Der GF ohne Tafel und Wecker, oder eher der Ma mit der Tafel? [Du sagtest, das sollte möglichst vermieden werden... schön und gut, aber wenn der Trupp von sich aus nichts sagt, muss er eben erinnert werden. Tut das also der, der sie da reingeschickt hat und m.E. verdammt nochmal verantwortlich ist, oder hoffen wir, dass der andere nicht gerade eine Leiter vom Auto gibt oder sich selbst die WV legt?]
- Wer könnte direkt aus dem Stehgreif mehr über die momentan eingesetzten Trupps sagen? [Finde ich durchaus wichtig, auch mal binnen Sekunden den Überblick zu haben.]
- Wer "überwacht" da nun tatsächlich?
Sorry dass es so viel Text ist, aber mir fehlen die zwingenden Argumente deinerseits, warum das so auf keinen Fall gehen soll. Du hast die taktische Richtigkeit bisher nicht bestritten, also müsstest du dir im Prinzip "Taktik folgt Technik" vorwerfen lassen, wenn es an den Plaketten, der sperrigen Tafel oder ähnlichem scheitern soll. Die normative Kraft des Faktischen ist mir zu dünn, auch wenn ich sie gerne im Auge behalten werde. Dass keiner eine Merlin-Tafel für zig Trupps mit sich rumträgt ist einsichtig, aber ist da jetzt die Taktik schuld oder die Tafel?
Ich werde einen kleinen Erfahrungsbericht einstellen, wenn wir das Ganze ausgiebig getestet haben. Auch wenns schief geht, versprochen ;o)
Gruß
Sebastian
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Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)
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| 09.10.2009 14:02 |
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Andr7eas7 B.7, Düsseldorf "Lebensrettung für Lebensretter" (Workshop Dräger) | |