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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 874686 | ||
Datum | 16.01.2022 15:42 MSG-Nr: [ 874686 ] | 12293 x gelesen | ||
Geschrieben von Thorben G. (ggf. auch nach wetterdienst bzw -modell differenziert) bestanden Hinweise auf sagen wir mal HQ>10; >HQ100; >HQextrem und welcher Anteil war dann tatsächlich a) durch Niederschlag m egenen Bereich wie auch ....) Das geht mir in die falsche Richtung. Die Warnungen warnen nur vor dem was möglich ist. Ich denke viele erwarten/fordern mit der Wetterwarnung eine Garantie zu bekommen, entgegen dem Klimawandel raten unsere Wetterfrösche hier aber mehr als das sie tatsächlich wissen und je kleiner der Vorhersageraum (geografisch) je unsicherer wird es. Wer sich mal näher damit beschäftigt wird schnell feststellen das ein Großteil der Vorhersagen aus Vermutungen und "war damals auch so" besteht. Ganz aktuell wie viel raten die tatsächlich betreiben; Gersten kurz 19:25Uhr in der WDR sprach DWD-Plöger davon das zwischen 21-23Uhr die Druckwelle vom Tonga-Vulkan bei uns aufläuft. Tatsächlich konnte auch ich sie bereits kurz nach 20Uhr messen. https://www.dropbox.com/s/7xvpg2yppj0eec8/baro_heu.png?dl=0 Keine Ahnung, ich bin kein Physiker aber die Geschwindigkeit so einer Druckwelle deren Geschwindigkeit nahezu permanent gemessen wird..... nun ja, ich dachte Leute die sich ihr Berufsleben damit beschäftigen könnten sowas einfaches nahezu im Kopf berechnen. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark
Geändert von Thomas M. [16.01.22 15:43] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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