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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 875327 | ||
Datum | 25.02.2022 23:16 MSG-Nr: [ 875327 ] | 9502 x gelesen | ||
Geschrieben von Hans-Joachim Z. Als erstes würde ich an so etwas wie den Karlsruher AB 10 Boote denken. Sorry, ich muss bei der Wunschliste schon ein wenig schmunzeln. Glaubst Du es gibt nicht genug an Material und Spezialisten? Es ist nicht das Material das fehlt. Mal abgesehen davon, dass die Bötchen bei einer Sturzflut völlig unbrauchbar sind und dir deshalb keinen Strömungsretter da reinsteigt. Das wäre das letzte was an das ich beschaffen würde. Vielles gehört einfach nicht ins Aufgabengebiet der FW. Es fehlt doch am Willen das vorhandene (!) Material zeitnah einzusetzen. Monetäre Gründe und der Stolz nach Hilfe zu rufen, dürfte da die Haupttriebfeder sein. Egal bei welcher Organisation das Material steht. Nach Material zu schreien ist eine natürlicher Reflex. Halte ich aber für voreilig und undifferenziert und wird das nächsten Chaos nicht beseitigen. Erst mal müssen die Hausaufgaben gemacht werden. Da hilft selbstkritischen Reflexion und ein Blick zu den Nachbarn viel weiter. Dann kann ich überlegen, ob ich die eine oder andere Ausrüstung oder einer Fachfirma brauche. Um mit Sturtfluten umzugehen, ist die Vorbeugung am Effektivsten. Jeder Euro der hier eingespart und bei der FW in Boote, Großpumpen, Baumaschinen, Rettungshunde ... gesteckt wird, ist herausgeschmissenes Geld. Gruß Dirk | ||||
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