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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 871280 | ||
Datum | 05.08.2021 22:19 MSG-Nr: [ 871280 ] | 13223 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Thomas M. und ja, wenn die Funkmasten unter Wasser stehen, vom Sturm umgeweht wurden oder was auch immer müssen wir die Fähigkeit besitzen mit diesen Einheiten (Link) unser eigenes Netz aufzubauen. 1. gibt es mBS nicht gerade wie Sand am Meer sondern immer noch eher selten 2. baut man die nicht "mal gerade so" schnell auf wie eine 4m Relaisstelle und 2a. Wenn jetzt wieder kommt, dass das genauso einfach gehen muss, sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Eine 4m Relaisstelle kann ich in digitaler Form mit einem DMO-Repeater abbilden. Eine ins Netz eingebundene mBS ist da eher mit einem Gleichwellennetz zu vergleichen, das baut auch im Analogfunk keiner "mal eben so" auf. Und nein, wir müssen nicht in der Lage sein, unser eigenes Netz aufzubauen. Ich erwarte von einem Funknetz der BOS, dass es nicht als eines der ersten Netze sondern bestenfalls als letztes ausfällt. Dazu braucht man aber Rückfallebenen bei allen Strukturen. Das war zumindest zum Teil nicht der Fall. An fehlendem Strom lag es schonmal nicht, in der Hinsicht wurden die Hausaufgaben immerhin gemacht. Die USVs liefen lang genug bzw. es waren rechtzeitig Aggregate am Start. Zumindest im RLP-Teil des Katastrophengebietes fehlte es eher an der redundanten Netzanbindung. Da Basisstationen eher nicht im Tal stehen, ist auch m.W. keine überflutet worden. Gruß, Michael | ||||
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