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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Mechanische Thoraxkompressionshilfen | 60 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 748094 | ||
Datum | 19.12.2012 19:38 MSG-Nr: [ 748094 ] | 15728 x gelesen | ||
Geschrieben von Klaus S. auch professionelle Helfer sind nicht immer in der Lage, die notwendige Qualität der Maßnahmen zu garantieren. Wieviel Aufwand wird dafür getrieben und wieviel Aufwand wird ZUSÄTZLICH für die Maschine betrieben? Geschrieben von Klaus S. Bei uns waren zu "Testzwecken" und aus den obengenannten Gründen,die Geräte von einem nicht genannten Hersteller in grösserer Menge zur Verfügung gestellt auf den HLF verlastet, Dann brauchtet Ihr die noch nicht zu bezahlen... Zahlen die auch die sonstige Forschung? Geschrieben von Klaus S. bei einer laufenden Reanimation fährt auch wegen der obengenannten belastung ein HLF zur Unterstützung dazu, ja wir haben genug und können das noch leisten. das dürfte in Qualität und Quantität in Deutschland nicht noch irgendwo so funktionieren.... Wie lange wird dann zusätzlich vor Ort verblieben? Wie deckt sich das mit den Empfehlungen, schneller in ein geeignetes KH zu kommen? Geschrieben von Klaus S. In etwa der bisher gelehrten laienreanimation oder etwa doch besser? s.o. - die bleibt damit immer noch nötig, die Maschine muss ZUSÄTZLICH ausgebildet werden... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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