Rubrik | Rettungsdienst |
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Thema | Mechanische Thoraxkompressionshilfen
| 60 Beiträge |
Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 748079 |
Datum | 19.12.2012 18:13 MSG-Nr: [ 748079 ] | 16286 x gelesen |
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Geschrieben von Ulrich C.Hatten wir auch mal, vor ca. 70 - 80 Jahren? (Hab ich auch schon in diversen Museen gesehen...)
ich denke der User will die heutigen Erfahrungen wissen
Geschrieben von Ulrich C.Man kann stundenlang mechanisch Wiederbeleben, ohne dass einem die Arme abfallen...
Die Basismaßnahmen Thoraxkompression und Beatmung sind die Kernmaßnahmen der Reanimation und entscheidend für Erfolg und Misserfolg. Auch professionelle Helfer sind nicht immer in der Lage, die notwendige Qualität der Maßnahmen zu garantieren. Insofern wurden schon viele Geräte für die mechanische Reanimation entwickelt, um die Thoraxkompression und den daraus resultierenden passiven Notkreislauf zu optimieren. Eine generelle Empfehlung zum Einsatz von mechanischen Reanimationsgeräten kann anhand der derzeitigen Datenlage nicht gegeben werden. Die Ergebnisse der aktuell laufenden, prospektiv randomisierten Untersuchungen sollten abgewartet werden, bis weitere Schlüsse gezogen werden können. Fallserien und kleinere Studien zeigen, dass in Einzelfällen (z. B. bei Hypothermie, Lungenembolie sowie Transport oder im Falle von koronarer Intervention bei fortbestehendem Herz-Kreislauf-Stillstand) ausgewählte Patienten von diesen Geräten (LUCAS und AutoPulse®) profitieren könnten.
Geschrieben von Ulrich C.Nachteile:
Man kann stundenlang Wiederbeleben... - und liefert Patienten "lebend" ab.
siehe Artikel oben drüber.
Geschrieben von Ulrich C.Wer bringt das initial wie an die Einsatzstelle (und was bringen die sonst noch mit wie vielen Leuten mit)?
Wer bauts auf?
Wie lang dauert das?
Bei uns waren zu "Testzwecken" und aus den obengenannten Gründen,die Geräte von einem nicht genannten Hersteller in grösserer Menge zur Verfügung gestellt auf den HLF verlastet, die Ergebnisse werden momentan
ausgewertet.bei einer laufenden Reanimation fährt auch wegen der obengenannten belastung ein HLF zur Unterstützung dazu, ja wir haben genug und können das noch leisten.
Die Tendenz geht dazu,jedes HLF damit auszustatten.
Geschrieben von Ulrich C.Was kommt am Schluß als Outcome nach 1 Woche, einem Monat usw. in der Klinik heraus?
In etwa der bisher gelehrten laienreanimation oder etwa doch besser?
Geschrieben von Ulrich C.Ich kenne bisher nur "Thekenberichte" von Kollegen, die das im Einsatz erlebt haben, ich erspar mir und Euch die genaue Wortwahl... (aber die kennen sich ja auch alle nicht direkt damit aus, das ist ja auch alles neu und teilweise im Versuch und alles wird gut....)
Sorry Uli, dafür gibts eindeutig rot, dies hat nun mit Fachlichkeit nichts zu tun
Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.
Blackberry Pin:2820CBA7
http://www.facebook.com/gordon.gollob
Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's
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| 19.12.2012 14:28 |
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Joch7en 7L., Schwäbisch Hall |
| 19.12.2012 17:48 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 19.12.2012 18:13 |
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., München | |