Rubrik | Rettungsdienst |
zurück
|
Thema | Mechanische Thoraxkompressionshilfen | 60 Beiträge |
Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen | 748191 |
Datum | 20.12.2012 12:50 MSG-Nr: [ 748191 ] | 14488 x gelesen |
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
1. Alarm- und Ausrückeordnung
2. Allgemeine Aufbau Organisation (Pol)
Geschrieben von Ulrich C.ja, wenn das alles kein Problem ist, wieso alarmieren andere dann ein HLF nach?
Weil die vielleicht eine Lyse machen? Weil sie vielleicht auch nach 50 Minuten noch eine gleichbleibende Kompressionsqualität haben wollen? Weil sie wissen, dass der Transport des Pat. zum RTW nach einer Wiederherstellung eines Spontankreislaufs sich als ziemlich schwierig für 4 Mann darstellt?
Ich hab deren AAO oder deren Nachalarmierungsverhalten nicht beeinflusst. Wir wurden aber auch schon öfter zu so etwas nachalarmiert. Kommt eben auch immer auf den Pat. selbst an. Jemand mit einem Fassthorax kann ich nicht so easy drücken wie jemanden mit einem nicht veränderten Brustkorb, da halte ich wahrscheinlich keine 4 Zyklen durch ohne erschöpft zu sein.
Jedoch ist es nicht unrealistisch, wie es sich bei Dir liest, dass man gemäß der ERC-Guidelines zu arbeiten.
Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|