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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Verbleibende Stärke/Möglichkeiten der Bundeswehr | 93 Beiträge | ||
Autor | Linu8s D8., Thierstein / Bayern | 691744 | ||
Datum | 08.08.2011 16:03 MSG-Nr: [ 691744 ] | 23266 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas Edelmann Also auch wenn man das mit Humor sehen kann, ist die Sache eher ernst und das Thema BW wird spätestens dann wieder diskutiert, wenn irgendein Provinzpolitiker, der seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, dann nach der Bundeswehr ruft. Siehe Beispiel Vogelgrippe. Nur zur Sicherheit: Ich hatte die Frage, in wie weit die BW in Zukunft uns noch zur Seite stehen kann nicht ins Lächerliche ziehen wollen. Darüber nachzudenken/sich entsprechend kundig zu machen ist sicher nicht falsch. Ich konnte mir nur den Seitenhieb wegen des Flugzeugträgers nicht verkneifen. :-) Zum Thema: Die BW will sich ja zur "Expertenarmee" entwickeln. Deshalb habe ich so meine Zweifel, ob dann noch recht viel "Fußvolk" übrig bleibt, das im Hochwassereinsatz Sandsäcke schlichtet. Mit den USA kann man die BW sowieso nicht vergleichen. Dort ist es ja m.W. so, dass wenn jemand gar keinen anderen Job findet, er zur Army geht. Entsprechend haben die dort auch genug Personal für weniger anspruchsvolle Tätigkeiten. (Dass diese Personalpolitik natürlich nicht gut für den Fiskus ist, wird ja im Moment überdeutlich.) MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | ||||
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