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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Verbleibende Stärke/Möglichkeiten der Bundeswehr | 93 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 691550 | ||
Datum | 07.08.2011 10:36 MSG-Nr: [ 691550 ] | 23884 x gelesen | ||
Geschrieben von Steffen Wenz Also solange man die Verteidigung der Heimat noch als Primärauftrag in der Agenda führt,... Das meinst Du doch nicht ernst. Oder? Dann müßte das Heer doch auch massig Panzerbrigaden aufrecht erhalten weil die doch für die Vertedigung der Scholle benötigt würden. Das mit der Heimatverteidigung ist m.E. derzeit nur noch politische Show. Sonst hätte man auch die Wehrpflicht niemals aussetzen dürfen.Geschrieben von Steffen Wenz
U-Boote ausgenommen. Das sind für mich auch Aufklärungsmittel für Einsätze weiter weg und Transportmittel für Spezialkräfte. Der Rest. Genau das meine ich damit. Geschrieben von Steffen Wenz In diesem Bereich sind wir aus gutem Grund "führend", da die Nordsee ein sehr eng umgrenztes Gewässer mit relativ niedriger Wassertiefe ist. Wir müssne in der Nordsee weder Piraterie bekämpfen noch ein Embargo durchsetzen. Und angreifen wird uns da weder GB noch die skandinavischen Staaten noch Frankreich. Die Hauptaufgabe liegt m.E. in der Sicherung der freien Schifffahrtswege für Rohstoffe (=Piratenbekämpfung, aber bitte richtig d.h. wie in den Geschichtsbüchern nachlesbar) und Embargodurchsetzung. Geschrieben von Steffen Wenz Bei der Luftwaffe könnte man sich aufgrund der Unterscheidung in Jagdgeschwader, Jagdbombergeschwader und Aufklärungsgeschwader wohl auf 4 Standorte reduzieren. 2 zuviel ;-) Vielleicht kann man auch hier europäische Synergien nutzen und z.B. das nördliche GEschwader zusammen mit Nachbarstaaten aufstellen. Geschrieben von Steffen Wenz Nur besteht hier wieder das einfache Problem: Das ist leider immer die Frage. Ich höre immer nur das ganze gejammere was das an Arbeitsplätzen kostet wenn die BW in einer strukturschwachen Gegend einen Standort schließt. Auch hier gilt. Das Bundesministerium der Verteidigung ist nicht für Wirtschaftsförderung zuständig. Das macht das Wirtschaftsministerium. Sollte man die Standorte behalten wollen muß von dort Geld in den Verteidigungshaushalt als Subvention dafür fließen, dass man einen nicht notwendigen Standort aufrecht erhält. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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