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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Wasserförderung in Schläuchen A bis F | 78 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 732292 | ||
Datum | 27.07.2012 05:55 MSG-Nr: [ 732292 ] | 56776 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich C. braucht der gar nicht, weil die Schläuche/Kupplungen heute da m.W. nicht viel leichter sein dürften... Ich denke, über einen Punkt sind wir uns völlig einig: Nimmt man 127mm-Schlauch in der für die Verlegung im KFz-Verkehr tauglichen "Double-Jacket"-Variante, wiegt der mindestens 1,3 kg pro Meter und ist für die Verlegung von Hand nicht wirklich brauchbar. Den kann man also nur sinnvoll vom Auto herunter verlegen (oder mit anderem mechanisierten Gerät). Was das angeht, kein Widerspruch von mir. Weder die Technik, noch die Schlauchverlegetaktik sind jedoch für diese Schläuche ersonnen worden, das ist alles viel älter, und wenn man sieht, daß schon die Feuerwehren von 1920 ein Hosebed mit 200 oder 300m Versorgungsschlauch spazierenfuhren, liegt die Schlußfolgerung nahe, daß schon damals die Hydrantenabstände recht groß gewesen sein dürften. Bei diesem LF aus den späten Vierzigern liegt das Hosebed noch recht tief, man kommt noch gut dran. (Falls jemand auf dem Bild die Mannschaftskabine vermißt: Der gemeine Feuerwehrmann fuhr im Stehen auf dem Tailboard mit, dafür sind die Haltestangen quer und an der Seite da.) Auch zur Zeit des Magirus Rundhaubers sahen LF in den USA noch so aus, aber während der 50er beginnt dann die Entwicklung, daß das Hosebed zugunsten von Tank und/oder Geräteräumen allmählich nach oben wandert in Richtung der Position, die man heute kennt. Beste Grüße Hans-Joachim Zierke | ||||
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