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Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | DFV Seminar zur Integration on Migranten in die Feuerwehr | 173 Beiträge | ||
Autor | Sven8 K.8, Hamburg / Hamburg | 687355 | ||
Datum | 05.07.2011 10:18 MSG-Nr: [ 687355 ] | 109970 x gelesen | ||
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Moinsen, Geschrieben von Markus Weber Welche konkreten Maßnahmen bieten sich denn nun an? Und welche Migrantengruppe will man den ansprechen? Es gibt da doch mehr Unterschiede als der gemeinsame Oberbegriff "Migrant" glauben läßt... War Besuch beim Imam und der Bericht über den Vorzeigeneger alles, was angeregt wurde? Bisschen mau für ein Seminar, das neue Impulse setzen soll, oder? wie so oft gibt es bei dem Thema wohl kein Patentrezept. Das Seminar sollte dem Herstellen von Kontakten und dem Erfahrungsaustausch dienen. Und in dem Punkt war es erfolgreich. Von verschiedenen Verbandsfunktionären, KBM etc. bis zum Amtsleiter Gelsenkirchen und Frankfurt waren zahlreiche Interessenten dort. Nehmt mir den Seitenhieb nicht böse, aber auch der DFV ist durchaus in der Lage eine erfolgreiche Veranstaltung durchzuführen. ;-) Jetzt bricht vielleicht das eine oder andere Forums-Weltbild zusammen. Es liegt an jedem LFV und an jeder Feuerwehr, das Thema jetzt aufzugreifen. Der Startpunkt ist gesetzt. Bsp.: Bei der BF Ludwigshafen wurde der BF Beamte mit türkischem Hintergrund damit beauftragt, die Todesnachricht an die Familie zu überbringen. Wenn man weiß, welche Vorwürfe gegenüber der Feuerwehr da zT im Raum standen, war das alles andere als eine leichte und unproblematische Aufgabe. Da er die überragende Bedeutung des Imams in der muslmischen Gesellschaft natürlich kennt, hat er die Nachricht zusammen mit ihm überbracht. Es macht aber grundsätzlich schon Sinn, zuerst den Leithammel der muslimischen Gemeinde oder des spanischen Kulturvereins anzusprechen, wenn man eine Aktion mit der Migrantengruppe durchführen möchte. Geschrieben von Markus Weber Zu den Beispielen/Vorbildern in der BILD: handelt es sich da wie ich befürchte wieder um einen Bericht über einen total gut integrierten Vorzeigetürken? Falls ja, dann habe ich dazu in meinem anderen Hobby auch Gegenstimmen gehört, die diese Praxis ablehnen: Natürlich muss der "Quotenneger und Vorzeigejude" der Sache zustimmen und mitspielen. Auf seine Perspektive kommt es in dem Punkt aber eher weniger an. Man will halt gerade die ansprechen, die nicht vorbildlich integriert sind und da können Positivbsp. schon sehr helfen. Beste Grüße Sven Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de | ||||
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