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Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | DFV Seminar zur Integration on Migranten in die Feuerwehr | 173 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 687344 | ||
Datum | 05.07.2011 07:28 MSG-Nr: [ 687344 ] | 110531 x gelesen | ||
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Geschrieben von Markus Weber Falls ja, dann habe ich dazu in meinem anderen Hobby auch Gegenstimmen gehört, die diese Praxis ablehnen: ein Freund von mir, Jude, hat darum gebeten nicht ständig Schwarze, Juden usw. hervorzukramen wenn man beweisen wolle wie toll weltoffen man sei. Unser Quoten-Russe stimmte ihm zu. Man komme sich dann immer wie ein Feigenblatt vor, dessen einzige Daseinsberechtigung es sei bei Bedarf auf die Bühne geschoben zu werden. Bisher kam mir dieses Argument reichlich verschoben vor. Aber aus dem Mund der beiden (dass der eine Jude ist wissen nicht viele und David ist ein gängiger Vorname und am Anderen erinnert nur der Name daran, dass er nicht hier geboren ist. Beide sind voll in das soziale Leben integriert - und trotzdem lehnen sie diese Vorzeigerolle vehement ab. Nur mal zum Nachdenken, bevor jetzt jede FF ihren örtlichen Quotenneger an die Bild verhöckern will... :-)Das ist jetzt nicht so wahnsinnig neu. Mit der selben Methode (Schaut her, unsere Erste!) halten sich viele seit Jahren erfolgreich die erste (und zweite...) Feuerwehrfrau vom Hals. Normales darf halt nicht immer normal sein. Den Begriff Quotenneger hab ich übrigens nicht von dir hier zuerst gehört, sondern von einem Schwarzen, der hier mal kurzzeitig (umzugs-/jobbedingt leider nicht länger) in der Wehr war. Ich warte trotzdem auf den ersten hier, der dich deshalb anpflaumt. Sozusagen den Quotengutmensch. Geschrieben von Markus Weber Ich halte das für einen eher langwierigen und sehr schwierigen Prozess, auf den die FF zudem nur begrenzten Einfluss hat.So schauts aus. Aber die Sichtweise ist zu einfach. Lieber versuchen wir uns an der großen Weltverbesserung, die Feuerwehrprobleme lösen sich dann schon von ganz alleine. Geschrieben von Markus Weber in Sarrazin "Deutschland schafft sich ab", S. 61 - wenn man sich mit der Zukunft des Landes beschäftigen will muss man das Buch übrigens gelesen haben. Entgegen anders lautender Behauptungen schreibt da hauptsächlich ein Ökonom ökonomische Dinge, die einigen Nichtökonomen in der Politik nicht gefallen.Unter denen, die ihn bzw. seine Aussagen so vehement kritisiert haben, waren nicht viele, die das Buch wirklich gelesen (oder im Dienstfahrzeug oder der Parteisitzungspause wenigstens mal angefasst) haben. ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke) | ||||
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