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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | die nächste Typenreduzierung | 133 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 889579 | ||
Datum | 24.12.2024 12:35 MSG-Nr: [ 889579 ] | 1282 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Sascha H. War mir neu. Aber dann wird das schon so sein. Ändert aber nichts an meiner Fragestellung. Was macht es für einen Unterschied ob ein 16t. oder ein 18t. auf einer Feuerwehrzufahrt steht. Da bauliche Konstruktionen auch eine gewisse Sicherheit beinhalten, wird die Zufahrt nicht gleich zusammenbrechen. Aber überreizen sollte man das nicht. Da spielt auch nicht nur die Achslast sondern auch die Gesamtmasse eine Rolle. Die Feuerwehrzufahrt könnte ja auch die Decke einer Tiefgarage sein, quasi also wie eine Brücke. Da geht es nicht nur um Achslasten. Geschrieben von Sascha H. Mit konventionellen Fahrzeugen ist das bestimmt schwierig. Aber das Rad dreht sich weiter. Neben wir als Beispiel den Rosenbauer RT. Durch die E-Mobilität schaffen wir ganz neue Möglichkeiten. Warscheinlich wäre es damit möglich ein perfekt gewichtverteiltes Fahrzeug zu bauen mit 10t.vorne/10t.hinten. Bauen kann man vieles. Kostet halt. Warum wohl hat man sich bisher bei Feuerwehrfahrzeugen einfach im Sortiment handelsüblicher LKW-Fahrgestelle bewegt? Kann ich dir sagen: Aus Kostengründen. Klar, man kann auch ganz spezielle Feuerwehrchassis entwickeln, braucht sich dann aber nicht zu wundern, wenn die Preise sich nochmal verdoppeln. Sieht man ja auch am Rosenbauer RT. Für die Kosten eines solchen Fahrzeuges kaufen andere Feuerwehren 2-3 gleichwertige konventionelle Fahrzeuge. Dann brauchen wir auch keine Typenreduzierung mehr, Gruß, Michael | ||||
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