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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Seilwinde und Greifzug | 46 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 725146 | ||
Datum | 22.05.2012 11:34 MSG-Nr: [ 725146 ] | 15218 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Daniel C. 4) Seilwinde zur "Selbstrettung" bzw weiter kommen bei Forsteinsätzen (verunfalter Arbeiter, bei uns 3-6 pro Jahr) an einem HLF sinvoll? je nach Lage ist der nächste befestigte Weg ca 1-3km entfernt. Wie lange brauchst du, um dich mit 'nem HLF und Winde von Baum zu Baum vorwärtszuhangeln? Und kommt ein HLF überhaupt von deinem Lichtraumprofil vernünftig ans Ziel? Selbst mit Unimog kann das "interessant" werden, siehe z.B. hier: http://www.kfv-nienburg.de/einsatz/einsatz_2011/einsatz_husum_28092011.htm In handliche Traglasten zerlegbare Ausrüstung ist da m.E. von Vorteil. Gilt auch für den RettSatz bei VU mit Böschungssturz. Also statt Geräterahmen mit Haspel eher die tragbaren Aggris und die Haspeln separat und/oder einfach per hand zusammengelegte Schläuche. Wer gerne mit Haspel vom Fzg aus arbeitet kann ja die seit ein paar Jahren in Mode gekommenen Zusatzhaspeln Nutzen und das irgendwie auf eine Grundpaltte tüddeln oder neben dem Aggri lagern. Kann man dann immer noch vom Fzg aus einsetzen und bei Bedarf dennoch in handlichen Einzelteilen tragen. Was die Winde betrifft wäre m.E. höchstens die Variante Trage 'ne Böschung zur Straße hinaufziehen interessant. Da sind wir aber bei Lasten die man auch noch manuell, ggf. unter Nutzung von Flaschenzügen (quatscht mal mit der Bergrettung oder Kletterverein) etc. bewegt bekommt. Gruß, Thorben | ||||
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