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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Tross, bzw. Basislager; warTLF-W | 158 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 868223 | ||
Datum | 31.03.2021 11:20 MSG-Nr: [ 868223 ] | 4426 x gelesen | ||
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Guten Tag Geschrieben von Udo B. Gefunden habe ich folgenden Text, aus dem die Zusammensetzung der Sätze hervorgeht: Immerhin ist ein gewisser Standard, an den sich durchaus Feuerwehren/HiOrgs orientieren können, erreicht. Die Vorgaben für die EU-Module zur Waldbrandbekämpfung ( GFFF-V ) sehen vor, dass diese Einheiten 96 (!) Std. völlig autak ab Eintreffen im Schadensgebiet arbeiten können und Unterstützungseinheiten ( LKW oä. ) mit Betten, Zelten, mobilen WC, Küchen etc. mitführen. Gut wir brauchen keine Zelte in Tarnfarben, aber besser in einem Zelt als 1-2 Nächte im oder auf einem Feuerwehrfahrzeug genächtigt. die örtlichen Kommunen MÜSSEN ihre Hausaufgaben bei der Risikoplanung und Einsatzvorplanung machen, und dazu gehören zwingend auch Dinge wie die Unterbringung und Versorgung eigener und fremder Einsatzkräfte. Auf jeden Fall, und ich sehe mehr die Kreise als die Kommunen in der Pflicht. Und sorry, Kollegen, die - mit Respekt zugegeben innovativen - Planungen des THW und anderer Organsiationen sind doch faktisch nur eine Reaktion auf die Unfähigkeit der lokalen Stäbe. Gott sei Dank aber reagiert man ! Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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