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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Cell Broadcast - war: Bundesweiter Warntag | 128 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8R., Haibach / Bayern | 862274 | ||
Datum | 24.09.2020 18:50 MSG-Nr: [ 862274 ] | 5224 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich C. 1. Technisch in D nicht möglich, weil das (hier) die (viele, immer mehr) Endgeräte und die Technik für deren Bespielung nicht (mehr) können würde. Da CB in den Standards für 2G bis 5G als feature hinterlegt ist, muss jedes Handy, das behauptet irgendwas von GPRS bis 5G zu können, auch CB verarbeiten können. Ich vermute eher, dass sich diese Aussagen auf die Senderseite und nicht auf die Empfängerseite des CellBroadcasts bezog: Das Ausrüsten der Sendestationen mit entsprechenden Modulen und der Aufbau der entsprechenden Alarmierungshierarchien, die ja wohl auch gerade fürs analoge als auch rein digitale der Hauptgrund fürs Versagen war, die hätten Geld gekostet, und das haben sich die Carrier mangels Zwang vom Staat, sowas zu unterstützen, in Deutschland gespart. Alles redet von Globalisierung aber ist es dann nicht um so hirnrissiger dass ich in Thailand am Strand vom Liegestuhl hochgeschreckt werde um mich vor dem herannahenden Tsunami in Sicherheit zu bringen, der Thailänder beim Besuch des Ulmer Münsters sich aber nur wundern kann, warum plötzlich alles runterrennt? Bei den Franzosen scheint sich, nach den Hochwassern an Tarn, Herault, Gard und Ardeche am letzten Samstag mit bis zu 500mm Niederschlag innerhalb von 2 Stunden ohne explizite Warnung (außer entsprechend konfigurierten Wetter-Apps), etwas zu bewegen: Tweet des französichen Innenministers von heute Mittag | ||||
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