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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Illegale Wasserentnahme :-() # | 29 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 852106 | ||
Datum | 16.09.2019 18:25 MSG-Nr: [ 852106 ] | 1623 x gelesen | ||
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Hallo Alex, ich gehe jetzt mal auf dich ein, was aber eigentlich andere mit ähnlichen Aussagen auch betreffen könnte/würde. Geschrieben von Alexander H. Als nächstes ziehen die ganzen Bauern Wasser aus den Flüssen um ihre Felder zu bewässern. Wir sind hier bei einer Feuerwehr in einem Einsatz und nicht bei irgendwelchen Landwirten. Hierzu gibt es entsprechende Verordnungen, Gesetze ect. Geschrieben von Alexander H. Die Wasserentnahme ohne Erlaubnis dagegen schon und da dies sicher kein absolut zeitkritischer Einsatz war, hätte man auch sicher den Beamten vom Dienst, der im jeweiligen Landratsamt eine irgendwie geartete (Ruf)Bereitschaft hat auch vorher fragen können. Hierzu sage ich meine Maschinisten immer, daß sielangsam fahren sollen,. wenns bressiert, da der Staatsanwalt hinterher alle Zeit der Welt hat, um das ganze zu zerpflücken. Zur Sache: (ohne Detailwissen, lediglich aus der Presse und den hier zur Verfügung gestellten Links) Die zuständige Wehr erhält einen Einsatz zur Tierrettung. Diese führt den Einsatz aus. Es kann nicht sein, daß eine Wehr im Nachgang gescholten wird, weil sie ihre Aufgabe erfüllt hat. Zu diesem Zeitpunkt ist es absolut unerheblich, ob und wer mit wem, wann und wo geschrieben, gesprochen hat. Was ist denn auserdem nicht zeitkritisch, wer beurteilt das?? Ich denke die Einsatzkräfte vor Ort haben das schon gut im Blick. Auch hätte keiner die Feuerwehr gerufen, wenn es nicht Kritisch gewesen wäre oder?? Es ist unerheblich, ob die Fische Zuchtfische, Nutzfische oder die Fische eigentlich Enten waren/sind. Der Einsatz der Wehr ist legitim und somit hat der Kdt. richtig gehandelt. Den Rest haben die Ämter zu klären. Deswegen können Tiere auch nichts dafür, wenn der Besitzer ein Depp ist. Egal wo. Ich würde vorschlagen, wir fragen in Zukunft immer bei den Ämtern nach, ob irgend ein Verfahren bei unseren Kunden vorliegt. Vielleicht fährt gerade einer ohne Führerschein, oder ist im Begriff seine Lizenz zu verlieren. Dann müssen wir ihn nicht aus dem Auto schneiden, weil er durfte ja eigentlich gar nicht mehr fahren. Wir rücken in Zukunft zu keiner Ölspur aus, weil der Fahrer ist ja unter Umständen zu schnell gefahren. Das kann uns ja dann der Sachverständige mitteilen, auf den der Verursacher dann jedesmal warten darf und erst dann würden wir kommen. Der Verkehr ruht in der Zwischenzeit natürlich, damit dann alles seine gute Ordnung hat. Hab ich den Straßenunterhaltträger schon erwähnt, der den Mist selbst wegmachen kann und dafür eigentlich auch Gesetzlich zuständig wäre?? Dauert halt auch und mit dem ruhenden Verkehr hatten wir auch schon..... Oder Hunde im Auto verrecken lassen, ohne die Fenster einzuschlagen, bis von Amts wegen geklärt ist, wie warm es genau im Auto ist und wie lange der Hund /Katze/Maus im Auto wirklich schon eingeschloßen ist und wie lange ein Standarthund bei welcher Temperatur das aushalten können muß. Das DIN-Tier Quasi. Ergo kann ich deinem Argument nichts abgewinnen, weil es wie bei meinem Staatsanwalt kompl. an der Realität vorbei geht. Und weiters sind doch auch die Kameraden keine absoluten Volldeppen..... Die haben doch Augen im Kopf und können doch selbst entscheiden, wieviel Wasser sie aus dem Gewässer rausnehmen können/dürfen ohne das gleich die komplette Infrastruktur kolabiert, wie es von Amtswegen "behauptet" wird. Ein bischen mehr Vertrauen wäre hier das richtige Mittel der Wahl. my 2cent In Treue fest! | ||||
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