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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Feuerwehr vs. Strömungsrettung | 17 Beiträge | ||
Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 695198 | ||
Datum | 05.09.2011 10:18 MSG-Nr: [ 695198 ] | 3826 x gelesen | ||
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Ich versuche mal eine Antwort aus der Sicht von jemandem der durch seinen Sport ständig Strömungsrettung macht. Eine treibende Person ist grundsätzlich in absoluter Lebensgefahr. Die Hilfe muss sofort einsetzen, weil bereits das nächste Kehrwasser oder die nächste Walze ausreichen kann Menschen dauerhaft unter Wasser zu drücken. Bei diesen Einsätzen kommt jeder, der mehr als 5 Minuten Anfahrt hat erst mal viel zu spät. Daneben habe ich eine ganze Anzahl von Situationen erlebt bzw. in der Presse verfolgt, bei denen sich Personen im Fluss gerettet haben und dann "vom Felsen" geborgen werden mussten. Den meisten treibenden Personen hilft bereits ein Seil das zugeworfen wird. Das ist effektiv einfach und schnell UND jeder kann es! Bei Personen die aus welchen Gründen auch immer unter Wasser gedrückt und eventuell verklemmt werden, läuft die Uhr dann auch gnadenlos ab. Hier ist der Springbereite Strömungsretter gefragt, der als angeseilter Retter agieren kann. "Felsensitzern" ist da schon viel schwerer beizukommen. Hier hat meiner Erfahrung nach die Feuerwehr die besseren Geräte. Ein Vater, der sich bei der ersten Leihboottour nur so gerade eben auf den Felsen retten konnte, wird auch ein begnadeter | ||||
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