Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Rettung aus CO-Bereich ohne Atemschutz | 7 Beiträge |
Autor | Fran8k E8., Diepersdorf / Bayern | 634444 |
Datum | 18.07.2010 13:36 MSG-Nr: [ 634444 ] | 2956 x gelesen |
Polizei
1. Behältergerät
2. Berufsgenossenschaft
sie könnten sicher. Ratsam wäre es nicht. Eigenschutz geht ja bekanntlich vor. Und die Ex Atmosphäre?
Von Luft anhalten mal abgesehen. Sie würden nicht sofort umfallen (wie bei CO2 - wirkt deutlich schneller), sie schaffen evtl. wirklich in 20-60 Sekunden den Monteur rauszuziehen und wieder an die frische Luft bzw. O2 Flasche des RTW.
Zum Zeitfenster: Letzter CO Patient hatte bei ca 30% CO Sättigung noch Schnappatmung. War schlafend (?) in Wohnung mit Zimmer kurz vor Vollbrand. Zeitfenster dazu sollen die Experten aus dem Forum errechnen. Pol hatte den Patienten aus brennender Wohnung gerettet.
Zahlen gibt es eigentlich keine Richtigen - aber in Göttingen beim Giftnotruf läuft gerade eine Studie zu den Rettungszeiten, Therapien, etc.
BG Meldung immer! Alte Studien aus den 80ern sagen CO Kontakt kann zu Hirnerkrankungen (Epilepsien oder Alzheimer - habe ich jetzt vergessen ;-)) führen.
Nachsorge: Intensivstationsbesuch aller Beteiligten und BGA durchführen.
Hej då - muss mich nicht mehr lange in Deutschland ärgern. Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.
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