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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Amoklauf mit Molotow-Cocktails an Ansbacher Gymnasium | 55 Beiträge | ||
Autor | Flor8ian8 W.8, Simbach bei Landau / Bayern | 583171 | ||
Datum | 18.09.2009 19:20 MSG-Nr: [ 583171 ] | 13148 x gelesen | ||
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Ein meiner Meinung nach noch viel größeres Problem wurde bis jetzt noch nicht angesprochen. Nehmen wir an, der Schüler der früher auf diese Schule ging(wie es fast immer der Fall ist) kennt sich mit dem Gebäude aus und ist daran interessiert mit seiner Schusswaffe maximalen Schaden anzurichten. Er nimmt also einen Brandsatz, legt ihn wo auf der Toilette und der BMA löst aus. Die Klassenzimmertüren gehen auf und alle Schüler und Lehrer räumen schön das Gebäude. Spätestens an der Treppe haben wir eine große Ansammlung an Menschen. Der Amokläufer ziehlt nun auf die große Menschenmasse und ... Jeder Schuss ist dann ein Treffer. Was dass für ein Blutbad anrichten würde, möchte ich mir nicht vorstellen. Was ich sagen will, ist dass dieses Schema welches an jeder Schule praktiziert wird katastrophale Folgen haben kann, wenn der Amokläufer dieses Ausnützen will. Mann müsste meiner Meinung nach also die Auslösung des Alarm's von den automatischen Feuermeldern wegnehmen und in die Hände der Lehrer der geben, die dann irgendwie per "Fernbedinung" den Feueralarm auslösen können. Denn somit würde man das Problem der automatischen Auslösung, welche bei einem normalen Brand oder einer Rauchentwicklung super wäre, jedoch bei einem Amoklauf mit einem Brandsatz eben genau katastrophale Folgen haben würde deutlich verkleinern. Das ist meiner Meinung nach eben ein ganz wichtiger Punkt, der schnellstmöglichst ausgemerzt werden muss, denn wenn von ein Mensch der so etwas plant auf eine solche Idee kommt... Ich wills mir gar nicht vorstellen :-( Mfg Flo | ||||
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