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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Geländegängige Fahrgestelle mit ca. 3 - 4 t Nutzlast | 138 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 490825 | ||
Datum | 22.06.2008 19:25 MSG-Nr: [ 490825 ] | 116940 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Thomas Middeke Leider gibt es in der Klasse von 3,5to bis 7,5to, keine Konkurrenz. Das alles gilt für alle Unimogs mit Ausnahme des U20 sowie U300-U500 (und des an Hako verkauften UX100), denn diese Modelle haben mit den früheren Unimogs und auch den jetzt noch gebauten hochgeländegängigen Modellen U3000-5000 (für die das von dir beschriebene uneingeschränkt gilt) nicht viel zu tun. Das einzige, was den U300-U500 noch von einem LKW in Sachen Geländegängigkeit unterscheidet, sind die Portalachsen mit Schraubenfedern, die mit Ausnahme der Achsaufhängung aus dem Unimog-Programm übernommen wurden und dem Unimog eine etwas größere Bodenfreiheit unter den Differentialen geben. Die Achsverschränkung ist beim U300-500 (und damit auch beim U20) nicht allzu groß, ebenso sind einige Bauteile so verbaut, dass man sie bei der ersten richtigen Geländefahrt beschädigt (z.B. Kühler, Lenkgetriebe). Auch die Rahmenverwindung, die einen Großteil der Geländegängigkeit ausmacht, ist bei der U20/U300-500-Baureihe stark eingeschränkt. Wer Unimogs wirklich kennt, kann bestätigen,w as ich hier schreibe. Außerdem: Für die U3000-5000-Baureihe gibt es u.a. eine Staffelkabine ab Werk, für den U300-500 wurde sowas schon von Aufbauherstellern gebaut (eher gebastelt), für den U20 dürfte das nur schwer machbar sein (oder mit sehr viel Aufwand), wer das Fahrzeug kennt, weiß auch sofort warum. Auch daher ist der U20 kaum für Feuerwehren geeignet. Gruß, Michael | ||||
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