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ThemaBF kann feuerwehrfremde Tätigkeit verweigern20 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
 
AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg655421
Datum22.11.2010 22:4910755 x gelesen
Moin,

interessantes Urteil mit hoffentlich positiver Wirkung:

Klick


Viele Grüße
Jan Ole

DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen655423
Datum22.11.2010 22:597134 x gelesen
Geschrieben von Jan Ole Unger
interessantes Urteil mit hoffentlich positiver Wirkung:


War ein Urteil eines Arbeitsgrichtes. Dürfte dann also nur interessant sein, wenn der hauptamtliche FA kein Beamter ist.

MkG
Marc


Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorFlor8ian8 F.8, Kempten (Allgäu) / Bayern655426
Datum23.11.2010 01:037041 x gelesen
Geschrieben von ---Plauener Zeitung--- Dreiviertel der täglichen Arbeitszeit würde mit Nicht-Feuerwehrarbeit zugebracht

Das ist natürlich schon ein krasses Verhältnis und man kann die Jungs schon verstehen, wenn die sich eher als Bauhof wie als Berufsfeuerwehr fühlen.

Andererseits fragen sich sonst die Stadtväter ob man mit 66.000 Einwohner, 85 Brand-, 224 THL und 2.373 Rettungsdiensteinsätzen* wirklich eine Berufsfeuerwehr braucht.

*Quelle: Handbuch Berufsfeuerwehren, Kohlhammer, 2010


Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung!

Hier gehts zu meinem Feuerwehr-Blog feuerwehrleben.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW655439
Datum23.11.2010 09:566714 x gelesen
Geschrieben von Florian FastnerDas ist natürlich schon ein krasses Verhältnis und man kann die Jungs schon verstehen, wenn die sich eher als Bauhof wie als Berufsfeuerwehr fühlen.

Andererseits fragen sich sonst die Stadtväter ob man mit 66.000 Einwohner, 85 Brand-, 224 THL und 2.373 Rettungsdiensteinsätzen* wirklich eine Berufsfeuerwehr braucht.


solche Diskussionen gabs rund um solche Aufgaben in vergleichbar großen Feuerwehren schon viele...

Allerdings sollte man die "Betroffenen" ggf. darauf hinweisen, dass ohne solche Aufgaben solche Feuerwehrstellen im bisher "gewohnten" Umfang gar nicht zu halten sein dürften.
Dazu brauchen die Stadtväter nur mal diverse interkommunale Vergleiche anstellen und dann landet man schnell bei einer hauptamtlichen Wache mit einer Staffel bis zu einer Gruppe bzw. nur noch angestellten Gerätewarten... (hängt dann u.a. davon ab, wie stark eine evtl. vorhandene FF noch ist bzw. wieder werden kann).


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg655448
Datum23.11.2010 10:406106 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Florian Fastner

Das ist natürlich schon ein krasses Verhältnis und man kann die Jungs schon verstehen, wenn die sich eher als Bauhof wie als Berufsfeuerwehr fühlen.

Bei vielen größerem FF wird diese Diskussion gerade umgekehrt geführt, könnten Mitarbeiter des Bauhofes verstärkt Feuerwehraufgaben übernehmen bzw. als FW-Angehöriger im städt. Bauhof beschäftig sein.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorHeik8o L8., Rinteln / Niedersachsen655451
Datum23.11.2010 11:146146 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoAllerdings sollte man die "Betroffenen" ggf. darauf hinweisen, dass ohne solche Aufgaben solche Feuerwehrstellen im bisher "gewohnten" Umfang gar nicht zu halten sein dürften.
Dazu brauchen die Stadtväter nur mal diverse interkommunale Vergleiche anstellen und dann landet man schnell bei einer hauptamtlichen Wache mit einer Staffel bis zu einer Gruppe bzw. nur noch angestellten Gerätewarten... (hängt dann u.a. davon ab, wie stark eine evtl. vorhandene FF noch ist bzw. wieder werden kann).


Vollkommen richtig. Aber die eigentlichen Aufgaben stehen im Vordergrund und dazu sollte auch die Ausbildung gehören.
Und mit der Bereitschaftszeit und Arbeitszeit, hatte ich das mal irgendwie etwas anders im Kopf. :-)

Gruß Heiko


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen655461
Datum23.11.2010 12:555930 x gelesen
Geschrieben von Heiko LudwigAber die eigentlichen Aufgaben stehen im Vordergrund und dazu sollte auch die Ausbildung gehören.

Stimmt. Aber man muß auch die real notwendige Menge an Ausbildung betrachten und darf da nicht zwingend mit anderen BF vergleichen, die ausschließlich Fw-Tätigkeiten wahrnehmen.

Geschrieben von Heiko LudwigUnd mit der Bereitschaftszeit und Arbeitszeit, hatte ich das mal irgendwie etwas anders im Kopf. :-)

Ja, das war lange bevor Leute auf dem Klageweg anderes erreicht haben.

MkG
Marc


Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg655466
Datum23.11.2010 13:405835 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinosolche Diskussionen gabs rund um solche Aufgaben in vergleichbar großen Feuerwehren schon viele...


Hallo,

und ist auch immer eine Frage welcher Art die Arbeiten sind und wie oft diese anfallen. Wenn ich auf unserer Wache die ganzen Wochenenden oder Abende sehe, wo mit Kranwagen und DLK, Maibäume und Weihnachtsbäume auf- und abrichtet, oder als Weihnachtsbäume vorgesehene Bäume aus Vorgärten zu holen sind, macht das den meisten Kollegen wirklich Laune, denn eine bessere Maschinistenausbildung gibt es doch nicht.

Geschrieben von Ulrich CimolinoAllerdings sollte man die "Betroffenen" ggf. darauf hinweisen, dass ohne solche Aufgaben solche Feuerwehrstellen im bisher "gewohnten" Umfang gar nicht zu halten sein dürften.

Ja, da gehört Ehrlichkeit und ein klarer Blick für die Realitäten dazu. Eigentlich funktioniert es nur dort, wo RD im Vordergrund steht und FW de facto als "Spitzenabdeckung oder Grundsicherung" betrieben wird, - allerdings dann meist zu Konditionen die mit FeuerWEHR nicht mehr viel zu tun hat.

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer


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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg655467
Datum23.11.2010 13:515740 x gelesen
Geschrieben von Bernhard DeimannBei vielen größerem FF wird diese Diskussion gerade umgekehrt geführt, könnten Mitarbeiter des Bauhofes verstärkt Feuerwehraufgaben übernehmen bzw. als FW-Angehöriger im städt. Bauhof beschäftig sein.


Hallo,

ja wirklich kurios, was sich da derzeit bei einigen Kommunen abspielt. Viele Kommunalpolitiker merken erst jetzt durch die Diskussion, dass von den früheren Bauhofaufgaben vieles privatisiert wurde oder hohe Arbeitsanteile vergeben werden. Jetzt wird plötzlich festgestellt, dass bei der derzeitigen Struktur des Bauhofes zusätzliche Feuerwehraufgaben die Effizienz des Bauhofes in Frage stellen. Auch gibt es die ersten Aufmerker, dass qualifizierte Bauhofleute mit zusätzlicher "Feuerwehrqualifikation" es in diesem Tarifgefüge gar nicht gibt.

Man darf gespannt sein, welche Lösungsmöglichkeiten die Kommunen in den nächsten Jahren anstreben.

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen655507
Datum23.11.2010 19:485603 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jan Ole Unger
interessantes Urteil mit hoffentlich positiver Wirkung:
Ich frage mich nur was die positive Hoffnung (Wirkung) nähren sollte?


mkg hwk

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AutorJan 8O., Trennewurth / Schleswig-Holstein659176
Datum22.12.2010 16:145239 x gelesen
Hallo Jan-Ole,

wenn ich Dein Posting richtig verstehe, dann hast Du Feuerwehr beseitigt Eis in Hamburg jetzt die Gelegenheit die Sache auch in Hamburg entsprechend zu regeln.

Kopfschüttelnde Grüße

Jan


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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg659198
Datum22.12.2010 17:245185 x gelesen
Moin,

wenn du mir noch erzählst, was an Eiszapfenentfernung zur Gefahrenbeseitigung feuerwehrfremde Tätigkeit ist...?


Viele Grüße
Jan Ole

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AutorJan 8O., Trennewurth / Schleswig-Holstein659312
Datum22.12.2010 22:535017 x gelesen
Moin,

ich gehe davon aus, über Sachverhalte der unmittelbaren Gefahrenabwehr hier nicht ausführen zu müssen. Was allerdings eine geplante Liveübertragung einer Christmesse (bei uns ist sowas am 24.12.) mit einer Meldung vom 22.12.2010 zu tun haben soll, ist mir so spontan nicht einsichtig......

Zumal im Text dann ausgeführt wird: HAMBURG. Eiszapfen an Hausdächern und Gebäuden werden mehr und mehr zur Gefahr für Fußgänger in Hamburg. Allein am Dienstag musste die Feuerwehr in der Hansestadt zwölfmal ausrücken, um die spitzen Zapfen VORSORGLICH zu entfernen, damit Passanten durch herabstürzende Brocken nicht verletzt werden.

Unter anderem wurden die Eiszapfen vom Dach des Marien-Doms in Hamburg-St. Georg von Drehleitern aus abgeschlagen, um mehrere Film-Teams zu sichern. Vor der Kirche stehen derzeit riesige Übertragungswagen des NDR, weil die ARD an Heiligabend die Christmette aus der Bischofskirche des Erzbistums Hamburg - zum ersten Mal seit der Restaurierung der neuromanischen Kathedrale - deutschlandweit übertragen wird. Ab 23.10 Uhr soll der 75-minütige Gottesdienst mit Erzbischof Werner Thissen live ausgestrahlt werden. (dpa/KNA)

Also mal ehrlich, das können mit Sicherheit auch andere -private- feuerwehrfremde Dienste mit Hubsteigern gleichfalls lösen. Die Meldung an sich wäre auch eigentlich völlig unspektakulär und unkommentiert geblieben, wäre dies Thema nicht -wie hier geschehen- eröffnet worden.

Gruß Jan


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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW659320
Datum22.12.2010 23:014942 x gelesen
Geschrieben von Jan Ole Ungerwenn du mir noch erzählst, was an Eiszapfenentfernung zur Gefahrenbeseitigung feuerwehrfremde Tätigkeit ist...?

Zunächst mal ist für die Gefahrenbeseitigung der Verursacher zuständig. Der kann damit beauftragen, wen er will, unter anderem die Feuerwehr, die das dann gebührenpflichtig durchführt...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg659321
Datum22.12.2010 23:124868 x gelesen
Moin,

was willst du mir mitteilen?

Willst du mir erzählen, dass du Blumen gießen, Knöllchen schreiben, Lampen wechseln (feuerwehrfremd) mit Eiszapfen VORSORGLICH entfernen (Gefahrenabwehr) gleichsetzt?


Viele Grüße
Jan Ole

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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg659323
Datum22.12.2010 23:184903 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Dietmar ReimerDer kann damit beauftragen, wen er will, unter anderem die Feuerwehr, die das dann gebührenpflichtig durchführt...

Der kann aber nur beauftragen, wen er will, wenn die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht in erheblichem Maße gefährdet ist. Ist dies der Fall wird die Feuerwehr an seiner Statt tätig und trifft Maßnahmen, die auch kostenpflichtig sein können.

Hat aber nichts mit feuerwehrfremder Tätigkeit zu tun.


Viele Grüße
Jan Ole

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW659329
Datum22.12.2010 23:274986 x gelesen
Geschrieben von Jan Ole UngerDer kann aber nur beauftragen, wen er will, wenn die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht in erheblichem Maße gefährdet ist.

Wenn die Gefahr schon allein durch das Absperren mit Flatterband zu beseitigen ist, kann wohl kaum von einer erheblichen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit gesprochen werden....

Geschrieben von Jan Ole UngerHat aber nichts mit feuerwehrfremder Tätigkeit zu tun.

Nur weil die Feuerwehr zufällig über Hubrettungsgeräte verfügt, ist sie nicht automatisch originär zuständig. Das ist zunächst im Falle der Eiszapfen der Hausbesitzer...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW659330
Datum22.12.2010 23:304904 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jan Ole UngerGeschrieben von Dietmar Reimer
Der kann damit beauftragen, wen er will, unter anderem die Feuerwehr, die das dann gebührenpflichtig durchführt...

Der kann aber nur beauftragen, wen er will, wenn die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht in erheblichem Maße gefährdet ist. Ist dies der Fall wird die Feuerwehr an seiner Statt tätig und trifft Maßnahmen, die auch kostenpflichtig sein können.


Für NRW fürchte ich, dass man (analog zur Ölspur) auch hier den Unglücksfall feststellen könnte, noch bevor ein klassisches Unglück geschehen ist und die Feuerwehr damit tätig werden muss, damit kein solches geschieht.

Im Gegensatz zu auslaufenden Flüssigkeiten aus Kraftfahrzeugen (Gefährdungshaftung!) sehe ich bei Eiszapfen und Co. dann aber keine wirkliche Grundlage für das Verlangen nach Kostenersatz. Vorsatz wäre noch eine Alternative, aber wem wollte man den vorwerfen (und vor allem: wie beweisen?).

grübelnd,
Henning


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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg659379
Datum23.12.2010 10:524963 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Dietmar ReimerNur weil die Feuerwehr zufällig über Hubrettungsgeräte verfügt, ist sie nicht automatisch originär zuständig. Das ist zunächst im Falle der Eiszapfen der Hausbesitzer...

Das ist richtig, er beauftragt ggf. die Feuerwehr, die dann ggf. kostenpflichtg tätig wird.

Worauf ich hinaus will, ist die Sache, dass Eiszapfenentfernung (von dene eine Gefährdung ausgeht), und sei es als Beauftragung durch den Verantwortlichen, nicht vergleichbar ist, mit Efeu schneiden am Rathaus. Selbst wenn das durch den OB beauftragt wurde.


Viele Grüße
Jan Ole

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW659490
Datum23.12.2010 22:404799 x gelesen
Geschrieben von Jan Ole UngerWorauf ich hinaus will, ist die Sache, dass Eiszapfenentfernung (von dene eine Gefährdung ausgeht), und sei es als Beauftragung durch den Verantwortlichen, nicht vergleichbar ist, mit Efeu schneiden am Rathaus.

Da kann ich höchstens einen graduellen Unterschied erkennen. Gefährdung hin oder her, die ist höchst subjektiv, der Übungswert für die DL-Besatzung durch das Anleitern ist vergleichbar. In einem Fall können Gebühren erhoben werden, die die Stadtkasse entlasten, im anderen Fall erspart man der Stadtkasse Ausgaben für einen Hubsteiger. Entscheidend ist doch, dass die Erfüllung der eigentlichen Aufgabe nicht gefährdet ist... Da kommts drauf an, wo die nächste DL herkommt, oder wie schnell man einsatzbereit ist...
Letztlich ist die FW Teil der Stadtverwaltung...
Die FW zeichnet sich doch gerade durch pragmatische Lösungen aus, nicht zuletzt aufgrund des handwerklichen Hintergrunds vieler ihrer Mitarbeiter...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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 22.11.2010 22:49 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
 22.11.2010 22:59 ., Bad Hersfeld
 23.11.2010 01:03 Flor7ian7 F.7, Kempten (Allgäu)
 23.11.2010 09:56 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 23.11.2010 11:14 Heik7o L7., Rinteln
 23.11.2010 12:55 ., Bad Hersfeld
 23.11.2010 13:40 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 23.11.2010 10:40 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 23.11.2010 13:51 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 23.11.2010 19:48 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 22.12.2010 16:14 Jan 7O., Trennewurth
 22.12.2010 17:24 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
 22.12.2010 22:53 Jan 7O., Trennewurth
 22.12.2010 23:12 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
 22.12.2010 23:01 Diet7mar7 R.7, Essen
 22.12.2010 23:18 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
 22.12.2010 23:27 Diet7mar7 R.7, Essen
 23.12.2010 10:52 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
 23.12.2010 22:40 Diet7mar7 R.7, Essen
 22.12.2010 23:30 Henn7ing7 K.7, Dortmund
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