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ThemaHessen: Vorgabe zur Stulpenlänge der Feuerwehrhandschuhe23 Beträge
Rubrikpers. Ausrüstung
 
AutorJan 8P., Darmstadt / (Süd-)Hessen762805
Datum23.05.2013 12:539264 x gelesen
Hallo,

die neue hessische Feuerwehrbekleidungs- und Dienstgradverordnung vom 19. Dezember 2012 gibt keine Stulpenlänge für Handschuhe mehr vor.
Habe ich etwas übersehen, oder darf nun endlich brauchbarer und zeitgemäßer Handschutz beschafft werden?

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen762812
Datum23.05.2013 13:217532 x gelesen
Geschrieben von Jan P.Habe ich etwas übersehen, oder darf nun endlich brauchbarer und zeitgemäßer Handschutz beschafft werden?

Wie hat die Stulpenlänge denn bisher die Beschaffung brauchbarer und zeitgemäßer Handschuhe verhindert? Beziehst Du dich auf Feuerschutzhandschuhe oder solche zur TH? Ich hab die letzten Jahre (auch vor 2012) in beiden Fällen nur brauchbare und zeitgemäße Handschuhe durch meinen Dienstherren bekommen. Lederhandschuhe gibt es bei uns schon Jahre nicht mehr, wenn Du das meinst.

Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern762815
Datum23.05.2013 13:517095 x gelesen
Geschrieben von Daniel H.Lederhandschuhe gibt es bei uns schon Jahre nicht mehr, wenn Du das meinst.

Was hat das Material Leder damkit zu tun? Die meines erachtens besten Handschuhe zumindest im Bereich der Brandbekämpfung werden aus Leder hergestellt, und das sehen viele (auch Beschaffer) so.


Gruß
Christian




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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen762817
Datum23.05.2013 13:576922 x gelesen
Geschrieben von Christian S.Was hat das Material Leder damkit zu tun? Die meines erachtens besten Handschuhe zumindest im Bereich der Brandbekämpfung werden aus Leder hergestellt, und das sehen viele (auch Beschaffer) so.


Ich meinte damit die alten Lederhandschuhe die es früher gab.

Jaja, ich weiss die besten Feuerschutzhandschuhe müssen aus mundgegerbtem Rentierleder hergestellt sein. Ich komm mit meinen Textil-Feuerschutzhandschuhen sehr gut zurecht und mir persönlich fehlt da nichts. ;-)

Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorJan 8P., Darmstadt / (Süd-)Hessen762819
Datum23.05.2013 13:596959 x gelesen
Es geht um Handschuhe zur TH. Da gängige (gute) auf dem Markt befindliche Handschuhe aus dem Feuerwehr- sowie Industriesektor diese 70 mm Stulpe nicht haben, war eine Beschaffung schwer bis unmöglich.
Der Lederhandschuh war in Hessen so ziemlich der einzige der die Vorgaben nach dem Erlass erfüllen konnte..

Ich spreche nicht von Elchlederhandschuhen zur Innenbrandbekämpfung, denn die sind klasse!

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AutorDomi8nic8 S.8, Pfäffikon SZ / Schweiz / Schwyz762823
Datum23.05.2013 14:246866 x gelesen
Geschrieben von Christian S.Die meines erachtens besten Handschuhe zumindest im Bereich der Brandbekämpfung werden aus Leder hergestellt,

Ich weiss dass ihr da bei einem ehemaligen BW Gelände in der Nähe von Böblingen gute Tests gemacht habt. Diese Reihe war aber noch am laufen, als ich anno domini bei euch war. Gibt es von eurer Seite/Dir inzwischen einen Favoriten (oder anders: Einen / mehrere Kandidaten, die partout nicht so gut sind?) Ich schaue mich gerade nach Elchen um... (gerne auch per PM, damit es nicht zuviel Werbung wird hier).

Gruss und besten Dank.

Dieser Beitrag repräsentiert meine rein private Meinung.
Weder mein Arbeitgeber, noch meine Feuerwehr, deren tragende Gemeinde noch die Gebäudeversicherung muss dieselbe Meinung teilen.

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern762825
Datum23.05.2013 14:316849 x gelesen
Salü,


Geschrieben von Dominic S.Ich weiss dass ihr da bei einem ehemaligen BW Gelände in der Nähe von Böblingen gute Tests gemacht habt. Diese Reihe war aber noch am laufen, als ich anno domini bei euch war. Gibt es von eurer Seite/Dir inzwischen einen Favoriten (oder anders: Einen / mehrere Kandidaten, die partout nicht so gut sind?) Ich schaue mich gerade nach Elchen um... (gerne auch per PM, damit es nicht zuviel Werbung wird hier).

Sowohl die Finnischen Elchlederhandschuhe als auch die Patron Elk von Köninger sind gute Handschuhe, absolut zu empfehlen. Meine FF beschafft nur noch die Patron firek elk, weil eben langlebiger als textile Handschuhe.


Grüße
Christian




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AutorHeik8o L8., Maintal / Hessen762835
Datum23.05.2013 15:466939 x gelesen
Das ganze war ein Fehler in der letzten Verordnung und wurde jetzt "bereinigt".

Es gab eine Stulpenlängenvorgabe inkl. der Forderung nach EN 388 ... nur gebaut hat das niemand.

Aussage der UKH : Gefährdungsanalyse erstellen und danach dann geeignete Handschuhe beschaffen.

Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
Konrad Adenauer


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AutorChri8sti8an 8T., Herten / NRW762836
Datum23.05.2013 17:286555 x gelesen
Hallo Dominic,

wir haben auch jahrelang nur Elche beschafft - Aber mittlerweile ist die Lederart ja fast egal. Soll ein Handschuh die EN erfüllen darf der Schrumpf egal bei welchem Material nicht mehr als 5% betragen.
Aktuell beschaffen wir Handschuhe aus Leder von Holik, Model Megan
Meiner Meinung nach eine gute Alternative, vor allem bei dem Preis.
Einen Ansprechpartner für D kann ich dir per PN bei Bedarf gerne nennen!

Gruß
Christian
PS: Die Handschuhe sind seit knapp einem Jahr bei uns im Umlauf und es kam bisher keine Reklamation von den Kollegen!

Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen762851
Datum23.05.2013 19:216584 x gelesen
Geschrieben von Heiko L.Es gab eine Stulpenlängenvorgabe inkl. der Forderung nach EN 388 ... nur gebaut hat das niemand.

War das nicht so, dass auch keiner sagen konnte, ab wo gemessen werden soll?

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen762867
Datum23.05.2013 21:516237 x gelesen
Im der Richtlinie vom Okt. 2009 stand:
Schutzhandschuhe:
mind. DIN EN 388, Stulpenlänge
70 mm bis 140 mm
mit einem Foto von den grauen Lederhandschuhen.

In der Richtlinie vom Dez. 2012 heißt es:
Schutzhandschuhe, mind. in den Leistungsstufen 3 2 3 3 nach DIN EN 388:2003 Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken. Auch mit Foto von den grauen Lederhandschuhen.

Bemerkenswert fand ich damals die Forderung nach einer Stulpe, aber ohne irgendeine Vorgabe zu den Leistungsstufen zu machen.
Heute hat man Leistungsstufen definiert und soweit mit bekannt, gibt es die Forderung, ausreichenden Pulsschutz zu haben.
Die Aussage der UKH gefällt mir da besser, weil näher an der Praxis.
Gruß
UW

Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand. (Arthur Schopenhauer)
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AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen762869
Datum23.05.2013 21:546229 x gelesen
So rein aus dem Bauch raus: Fängt die Stulpe eines Handschuhes nicht am Handgelenk an?
Und hatten die Lederdinger von da ab gemessen keine 70mm?
Meine Handschuhe hatten noch nicht mal ein Schildchen oder Aufdruck, auf dem irgendwas von EN388 oder CE zu lesen war... Aber sie hatten eine Stulpe! :-)

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen762870
Datum23.05.2013 22:006208 x gelesen
Geschrieben von Ulrich W.So rein aus dem Bauch raus: Fängt die Stulpe eines Handschuhes nicht am Handgelenk an?

Ist lustigerweise nicht definiert...

Geschrieben von Ulrich W.Meine Handschuhe hatten noch nicht mal ein Schildchen oder Aufdruck, auf dem irgendwas von EN388 oder CE zu lesen war... Aber sie hatten eine Stulpe! :-)

Stulpe haben meine auch... Speedsafe long.... Die ist auch sicher lang genug ;-)

Viele Grüße

Christian

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AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / Kreis Soest / NRW762872
Datum24.05.2013 06:296102 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jan P.die neue hessische Feuerwehrbekleidungs- und Dienstgradverordnung vom 19. Dezember 2012 gibt keine Stulpenlänge für Handschuhe mehr vor.

alles eine Frage der Schutzkleidung.
Bei einer Bewegung darf keine freie Stelle entstehen. Wenn Du also eine Jacke mit Daumenschlaufe o.ä. hast, reicht auch ein Handschuh mit Bündchen.

Gruß,
F.-G.

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AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen762874
Datum24.05.2013 06:516131 x gelesen
Es geht um TH-Handschuhe....

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AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / Kreis Soest / NRW762886
Datum24.05.2013 09:445961 x gelesen
Hallo,

gelten denn bei der technischen Hilfe nicht die gleichen Voraussetzungen => keine freien Körperstellen ?

Gruß,
F.-G.

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AutorJan 8P., Darmstadt / (Süd-)Hessen762908
Datum24.05.2013 12:396098 x gelesen
Dieser Schwachsinnspassus des alten Erlass machte es auch schwer zusammenpassende Schutzkleidung zu beschaffen.
Denn wer Jacken nach HuPF mit Innenhandschuhen beschaffte, mit denen sich bekanntlich Feuerschutzhandschuhe mit Strickbund am sichersten tragen, hatte in Hessen ein Problem!

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AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen762939
Datum24.05.2013 18:095809 x gelesen
Mag sein, aber welche FW-Einsatzjacke (keine Überjacke) hat innen liegende Strickbündchen, Daumenschlaufen oder sogar Innenhandschuhe?
Wenn sich Verletzungen häufen würden, die auf freie Körperstellen zw. Ärmelbund und Handschuh, gäbe es sicher Intervention der Unfallkassen.
Handschutz ist ja kein Armschutz, bzw. Ganzkörperschutz.
Aber in Hessen wurde das ja per Bekleidungsrichtline geregelt...
Gruß
UW

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AutorWolf8gan8g K8., Niddatal / Hessen762945
Datum24.05.2013 20:235975 x gelesen
Hallo Jan,

solltest du mit " ... brauchbar und Zeitgemäß .." einen jener viele Hilfeleistungshandschuhe meinen, so denke ich das die neue Bekleidungsrichtline das Problem mit der fehlenden Stulpe nicht lößt.
Nach meiner Meinung läßt der alleinige Hinweis in 3.1 "Schutzhandschuhe, mind. in den Leistungsstufen 3 2 3 3 nach DIN EN 388:2003 Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken." die Frage offen wie der Pulsschutz gewährleistet wird.
Die GUV-V C53 "Feuerwehr" kennt in dem Zusammenhang nur die Forderung: "Diese Forderung ist z.B. erfüllt, wenn Feuerwehrschutzhandschuhe den Anforderungen gemäß DIN EN 659 Feuerwehrschutzhandschuhe entsprechen."
Ebenfalls hat der DGUV im Rundschreiben von 21.06.21 die folgende Anforderung definiert: "Dieses kann z.B. mit einer Stulpe, wie sie beim Feuerwehrschutzhandschuh für die Brandbekämpfung nach DIN EN 659 festgelegt ist, sichergestellt werden. Andere Realisierungsmöglichkeiten des Puls- und Hautschutzes sind
ebenfalls denkbar und im Vorfeld durch den Beschaffer eigenverantwortlich auf Praxistauglichkeit
zu prüfen."
Hier wird also die alleinige Verantwortung an den Beschaffer übertragen.
Eine Klarstellung zu der immer noch geltenden Meinung gemäß UVV ist in der Bekleidungsrichtlinie nicht vorhanden, es ist deshalb zu befürchten, das im Schadensfall die Juristen entscheiden.


Gruß

Wolfgang

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AutorChri8sti8an 8T., Herten / NRW762951
Datum24.05.2013 21:365831 x gelesen
Kaufst Du einen Handschuhe nach EN 388, der vom Schnittschutz und von der mechanischen Abriebfestigkeit die Anforderungen der FUK erfüllt, hast Du doch gar kein Problem. Die Handschuhe aus dem gewerblichen Sektor haben doch allesamt ein Bündchen und somit ist doch auch das Handgelenk geschützt.
Am einfachsten nimmt man meiner Meinung nach einfache Strickhandschuhe aus dem Industriebereich - Wer ganz sicher gehen will, kann auch ein modell mit extra langem Strickbund beschaffen.
Die "Industrie" Handschuhe sehen zwar nicht so hübsch aus, wie die extra für die Feuerwehr design-kreierten Super TH-Handschuhe, erfüllen aber in der Regel gerade im Bereich der Taktilität und des Schnittschutzes besser die Anforderungen als die "Feuerwehr" TH-Handschuhe! Und, ein weiterer, entscheidender Vorteil: Sie kosten nur ca. 10-20% der TH Handschuhe wie z.B. von Seiz, Eska, etc.

Gruß
Christian

Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen765648
Datum21.06.2013 12:495599 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Christian T.Kaufst Du einen Handschuhe nach EN 388, der vom Schnittschutz und von der mechanischen Abriebfestigkeit die Anforderungen der FUK erfüllt, hast Du doch gar kein Problem.

Rechtlich ja, praktisch nein! Zwischen den Handschuhen mit gleicher Bewertung in Sachen Schnittschutz etc. liegen in ihrer tatsächlichen Schutzfunktion in meinen Augen Welten. Ich kenne das Prüfverfahren zwar nicht, aber es scheint hier nur bedingt praxistauglich zu sein. Es gibt deutliche Unterschiede von Modell zu Modell, an welcher Stelle der Hand der Schutz tatsächlich erreicht wird.

Gruß
Alex

"Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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AutorChri8sti8an 8T., Herten / NRW765651
Datum21.06.2013 13:085609 x gelesen
Hallo Sebastian,
sollte mich nicht alles täuschen, werden alle Prüfungen nur auf der Handinnenfläche durchgeführt.
Und nun glaub mal nicht, das ein Anbieter von Feuerwehr TH Handschuhen den Handschuhen auch nur einen Millimeter mehr Schutz "einbaut" als notwendig.
Ich denke, bei komplett gestrickten Handschuhen aus schnittfestem/abriebfesten/.... Material ist die Chance größer, das der komplette Handschuh schützt als bei Handschuhen, in die an den kritischen Stellen extra Einlagen eingenäht werden.

Wie dem auch sei, nach 4 Jahren mit den Industriehandschuhen hier und 0 Unfällen bin ich fest davon überzeugt, das die Anschaffung dieser "Feuerwehr TH Handschuhe" nichts weiter als rausgeschmissenes Geld ist.

Gruß
Christian

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AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen765666
Datum21.06.2013 15:505759 x gelesen
Hallo Christian,

von so etwas in der Art war ich ausgegangen. Ich hatte erst nur die Vermutung, die sich jetzt aber auch in der Praxis bestätigt hat, dass die Stellen zwischen den Protektoren zum Problem werden können. Hauptsächlich, wenn der Hersteller die Innenseite des vordersten Daumenglieds scheinbar als wenig belastete Stelle ansieht ;)

Ich bin dann zum gleichen Schluss gekommen wie du und wir haben daher jetzt ein "Strickmodell" mit Beschichtung in der Innenfläche im Dauertest. Bisher gabs nur eine negative Rückmeldung, sie halten nicht so warm. Aber was mechanischen Schutz und Griffigkeit angeht sind sie in meinen Augen das Optimum.

Gruß
Alex

PS: Sebastian ist der andere aus der Sippe hier ;)

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 23.05.2013 12:53 Jan 7P., Darmstadt
 23.05.2013 13:21 Dani7el 7H., Schriesheim
 23.05.2013 13:51 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 23.05.2013 13:57 Dani7el 7H., Schriesheim
 23.05.2013 14:24 Domi7nic7 S.7, Pfäffikon SZ / Schweiz
 23.05.2013 14:31 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 23.05.2013 17:28 Chri7sti7an 7T., Herten
 23.05.2013 13:59 Jan 7P., Darmstadt
 23.05.2013 15:46 Heik7o L7., Maintal
 23.05.2013 19:21 Chri7sti7an 7F., Fürth
 23.05.2013 21:54 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
 23.05.2013 22:00 Chri7sti7an 7F., Fürth
 23.05.2013 21:51 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
 24.05.2013 06:29 Fran7z-G7eor7g B7., Lippetal / Kreis Soest
 24.05.2013 06:51 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
 24.05.2013 09:44 Fran7z-G7eor7g B7., Lippetal / Kreis Soest
 24.05.2013 18:09 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
 24.05.2013 12:39 Jan 7P., Darmstadt
 24.05.2013 20:23 Wolf7gan7g K7., Niddatal
 24.05.2013 21:36 Chri7sti7an 7T., Herten
 21.06.2013 12:49 Alex7and7er 7W., Linden
 21.06.2013 13:08 Chri7sti7an 7T., Herten
 21.06.2013 15:50 Alex7and7er 7W., Linden
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