hallo,
hui - ein grosser Brocken ;-(
Für den Einsatz bei der Brandbekämpfung hatte die Bundeswehr der Stadt Wernigerode eine Rechnung geschickt: 1,35 Millionen Euro soll Wernigerode zahlen. Die Stadt hofft noch auf eine Lösung.1
Die Bundeswehr hält an der Rechnung für die Amtshilfe beim Brockenbrand fest. Die Ermittlung der Rechnungsbeträge erfolge im Einklang mit der geltenden internen Abrechnungsvorschrift, teilte eine Sprecherin des Operativen Führungskommandos der Bundeswehr auf Anfrage mit. Auf Antrag der Stadt Wernigerode sei aber die Zahlungsfrist verlängert worden.
"Grundsätzlich gilt als Ausnahme, dass bei Vorliegen eines Kabinettsbeschlusses keine Kosten in Rechnung gestellt werden." Hier nannte die Bundeswehrsprecherin unter anderem das Hochwasser im Ahrtal oder die Corona-Pandemie.
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
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