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Katastrophenschutz
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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaKatastrophenschutz: Bald keine Inlandseinsätze der Bundeswehr mehr?21 Beiträge
AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern886567
Datum14.01.2024 19:19      MSG-Nr: [ 886567 ]1225 x gelesen

Hallo,
Geschrieben von Bernhard D.Dazu -aber nicht allzuerhellesdes- auf bundeswehr.de.
500000 Sandsäcke mit 200 Mann füllen und verbauen in einer Woche. Respekt! Extrem gute Darstellung und außerordentliche Leistung - nur daran glauben tue ich nicht. ist schon sportlich.

Geschrieben von Bernhard D.An "großem Gerät" sehe ich auf diesem Bild nur mal einen geländegängigen 4-Achser, was beim KatS ehrer selten zu sehen ist, siehe auch diesen Diskussion hier seit fünf Jahren.
Ja selten, aber das sau teure Gerät steht im KATS in ausreichender Anzahl auch in der Garage.
Vor Ort werden die nicht nur einem im Einsatz gehabt haben. Aber von der Technik so nicht erforderlich, dass es von der BW kommen muss.
Aber das Thema wird sein, dass man Organisationsübergreifend kaum Überblick über die verfügbare Spezialtechnik hat und die dann wenn in der ganzen BRD verstreut ist.
Oder gibt es da was?
Suche :geländegängige oder wattfähige Fahrzeuge 1,2m, Nutzlast min. 5t
Übersicht: 167 Treffer
Beim THW hätte ich mit der STEIN App noch Hoffnung.

Geschrieben von Henning K.Im Friedensfall halte ich es dagegen für nicht verkehrt, wenn man nicht grenzenlos Ehrenamtliche von ihren Arbeitsplätzen wegholt, sondern stattdessen Leute einsetzt, die ohnehin vom Staat bezahlt werden.
Ehda Mitarbeiter -Haben trotzdem andere Aufgaben zu erledigen!
Und wenn ich jammere, dass ich zu wenig Personal haben, dann passt die zusätzliche Aufgabe nicht zusammen. Dafür leiste ich mir die blaue Truppe. Auch eine Form von Ehda.
Auch im KATS gibt es Leute die vom Staat bezahlt werden und dann nur eine andere Aufgabe übernehmen. Aber klar, das löst auch in betroffenen Gebieten keine Begeisterung in den Kommunen aus. (Wenn man den direkten Vorgesetzen fragen würde).

Geschrieben von Heiner O.Mein Gefühl: Auch die BW hatte eigentlich nicht vor zum Sandsäckeschleppen Vor-Ort zu sein, man hat aber eine Bitte 'von Oben' entsprochen.
Ein Schelm wer böses denkt.
Da hat mich die Reaktion auf den Besuch von Scholz und Nancy in Niedersachen eher erstaunt. Aber von dem was ich so mitbekommen habe, war man weitgehend vor der Lage und hat keine weitere Unterstützung gebraucht. Sonst hätte einige wieder "Urlaub" im BR machen dürfen. (Ich weiß, Thema Reserve etc....)
Wenn man ganz böse ist, das war auch eine Gummistiefel Wahlkampmanöver und man wollte zeigen, man tut was (gegen das 3% Umfragetief).

Gruß
Dirk

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