Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Gutachten zum Katastrophenschutz im Ahrtal: Lag die Schuld für das Versagen in der Flutnacht doch beim Land RlP? | 51 Beiträge |
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 885702 |
Datum | 08.11.2023 15:49 MSG-Nr: [ 885702 ] | 2328 x gelesen |
Ich habe noch nie erlebt, dass niemand zur Verstärkung gekommen ist.
Das wird es auch zukünftig so geben. Ist ein Gebiet abgeschnitten kommt keiner rein oder raus. Da ändert auch kein noch so guter Stab etwas dran. Wetter, Verfügbarkeit und Vorlaufzeit bereinigt kommen dann ggf. Luftfahrzeuge ins Spiel...die vermutlich unser Angriffstruppführer disponiert. (sorry für den Seitenhieb)
Egal
Ich war bei der Hilfe die nie ankam, einige von euch werden das Gefühl kennen.
Ich kann nur dringend davor warnen die Erwartung, noch schlimmer die Gewissheit zu lehren das wir immer helfen können.
Die Erwartung zu schüren das jede Katastrophe vermeidbar ist wenn wir zuvor nur unsere Hausaufgaben gemacht haben ist schlicht falsch.
Wir werden immer Grenzen haben und ein nächstes "Ahrtal21" wird im Vergl. vermutlich nicht viel weniger Opfer fordern, schlicht weil im Hönnetal und Kirnitzschklamm" niemand mit einer 8m Flutwelle rechnet, denn das hat es ja noch nie gegeben.
Nur ein Bild aus ´21, aber klar, mit LF-Schwimm geht es weiter
https://up.picr.de/46599588oz.jpg
"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark
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Geändert von Thomas M. [08.11.23 15:50] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |
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| 02.08.2021 23:53 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | |