News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 879085 | ||
Datum | 24.09.2022 09:16 MSG-Nr: [ 879085 ] | 5549 x gelesen | ||
Da hat er natürlich recht, denn dazu hätte man seitens des Landes vielleicht insgesamt auch etwas mehr vorbereitet sein müssen... Kleiner Witz am Rande, Zitat aus diesem Artikel des General-Anzeiger: Mit dem Innenminister habe der Leiter des Lagezentrums in der Flutnacht einmal persönlichen Kontakt gehabt. Dabei sei es vor allem um die Anforderung von Hubschraubern und die Lage auf dem Campingplatz in Dorsel gegangen. Die weitere Kommunikation sei über das Minister-Büro gelaufen. Es sei Usus, das Ministerbüro über jede Kleinigkeit und niederschwellig zu informieren. Der Minister ist sehr wissbegierig, was die Innere Sicherheit und die Lage betrifft. Merke: Martinshorn im Heimatort: Minister informiert sich im Lagezentrum des Landesinnenministeriums. 5100 Notrufe aus einem Tal in wenigen Stunden: Was hat denn der Minister/das Lagezentrum damit am Hut? "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|