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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bevölkerungswarnung - war: Lage in NRW / RLP - ist: Starkregen/Unwetter und der KatS | 343 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 877528 | ||
Datum | 11.07.2022 15:18 MSG-Nr: [ 877528 ] | 8090 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Michael B. Entweder stimmt man dem Wiederaufbau sofort zu, mit der Befürchtung in 5 - 10 Jahren den Rückbau anordnen zu müssen. Oder man analysiert das geschehene, legt Sicherheitsmaßnahmen fest und genehmigt erst dann den Wiederaufbau oder auch nicht. Egal wie vorgegangen wird, ich als nichtbetroffener Zuschauer aus der Ferne bevorzuge die 2. Methode, die zuständigen Stellen sind immer der Buhmann. Soweit mir bekannt, ist zumindest bei den Wohnhäusern die Genehmigung des Wiederaufbaus nicht das Problems. Auch Festlegungen, wo nicht mehr aufgebaut werden darf, gibt es. Das eigentliche Problem sind eher die finanziellen Dinge. Bevor Geld fließt, braucht es Gutachten und Anträge. Gutachter wachsen nicht auf Bäumen und sind ob der großen Anzahl zu begutachtender Schäden auf Monate ausgebucht. Und wenn das Gutachten dann da ist, dauert die behördliche Bearbeitung recht lange. Nicht jeder kann mal eben die Summe eines Hausaufbaus oder Komplettrenovierung so nebenbei vorfinanzieren. Schlimm auch, dass viele Spendengelder laut einigen Berichten auch nicht in die Verteilung kommen können, da diese erst verwendet werden dürfen, wenn klar ist, dass keine staatlichen Hilfen oder Versicherungen greifen. Gruß, Michael | ||||
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