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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 874996 | ||
Datum | 07.02.2022 18:09 MSG-Nr: [ 874996 ] | 10916 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Thomas S. Sinzig war gegen 2:00. Denke es war zeitlich 2021 fast optimal um jedem Bescheid geben zu können. wenn man den Nachrichten in den sozialen Medien geglaubt hätte und nicht von einem falschen/optimistischen Wasserstand ausgegangen wäre. Nicht zuletzt von den Brücken gewusst hätte, die mehrere Flutwellen ausgelöst haben. Als das Ereignis im vollen Gange war, hatten die betroffenen dann kaum eine Überlebenschance. Da hätten dann auch noch mehr Watfähige Fahrzeuge und Boote noch was geholfen. Zumindest im Bereich des Sportplatzes und der angrenzenden Siedlung. Von dieser Vollkaskomentalität muss man sich selber verabschieden, man kann sich nicht mit technischen Gerät auf so was vorbereiten. Man verkürzt allenfalls das Zeitintervall etwas geringfügig. Was hat man nochmal gesagt. Bleiben sie zuhause, vermeiden sie unnötige Fahrten.... Das haben die Leute oft gemacht! Ich bin auch der festen Überzeugung, dass die wenigsten ihr Haus tatsächlich verlassen hätten. Eine Flutwelle mit 10-14m. Irre! Damit hat tatsächlich niemand gerechnet. Auch nicht die Hochwasserkarten/Experten. Was mich wundert, ist dass die tragischen Unfälle nicht wie ein Lauffeuer durch die Organisationen gegangen sind. Normal sind diese Fälle ein Hinweis, dass die Lage nicht mehr entspannt ist. Aber nein, man geht ins Bett, obwohl man viele Warnzeichen bekommen hat. Gruß Dirk | ||||
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