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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 874769 | ||
Datum | 21.01.2022 18:16 MSG-Nr: [ 874769 ] | 12052 x gelesen | ||
Hallo, die Anmerkungen von Frau Weigand zur Flutnacht waren ja sehr früh bekannt. Mag es Zufall, weibliche Intuition oder einfach gesunder Menschenverstand sein. Aber auch das Hochwasser was da im Raum stand war ja auch nicht gewöhnlich. Geschrieben von Thomas S. Wie die Kommunikation der LfU mit dem Krisenstab ausgesehen hat wird man evtl. aus den Anhörungen des Untersuchungsausschusses erfahren. Das wird eine Frage sein. Was ich mich immer Frage, wie das im Krisenstab so abläuft. Das ist ja keine kleine Altherrenrunde die Skat spielt. Ich hab doch eine Lage, die durch Niederschlag und Pegel beeinflusst wird. Brauche ich da wirklich jemand vom LFU der mir sagt, das der Fluss schon nicht steigen wird. Und glaube ich das dann vor Ort? Ich würde erwarten, dass auf einem Rechner das aktuelle Wetterradar läuft und verschiedenen Pegel regelmäßig abgefragt werden und wenn ich so einen steilen Anstieg sehe, muss ich dem doch nachgehen. Genauso, wenn keine Pegeldaten mehr geliefert werden. Ich wäre in der Lage viel zu neugierig und würde einen Telefonjoker ziehen und mal die Lage im Umfeld abfragen. Oder gibt es an der Ahr keine Ortsfeuerwehren oder Freunde die man Fragen kann? Wie gesagt, ich verstehe es nicht, dass man so blind herum tapsen kann. Wobei man schon aufpassen muss, die Flutwellen aufgrund der Brückeneinstürze waren in dieser Form nicht vorhersagbar und das hätte vermutlich niemand erwartet. Gruß Dirk | ||||
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