Hallo!
Geschrieben von Markus G.Ich würde mich sehr freuen, wenn sich diese Studienheinzen einmal in eine Feuerwehr begeben würden,
die Ausbildung durchlaufen würden und selbst, am eigenen Leib erfahren müssten, um was es eigentlich geht....
Das wird wohl eher nicht passieren. Schließlich hat man keine Zeit für so niedere Tätigkeiten weil das Erstellen der Studie einem voll in Anspruch nimmt. ;-)
Vielleicht sollte man solche Studien an Leute vergeben die schon mal engeren Kontakt zu einer Feuerwehr hatten?
Geschrieben von Bernhard D.Mehr Frauen und Migranten werden schon seit über 30 Jahren genannt; etliche Studien, Handlungsempfehlungen, Leitfäden etc. unterschiedlichster Auftragsgeber wurden schon publiziert.
Jupp, was da geschrieben wurde füllt ganze Regale und hat wenig gebracht.
Migranten gerne, sofort. Leider kommen nur wenige. Hängt wohl auch damit zusammen das einige das System "Freiwillige Feuerwehr" aus ihrer Heimat nicht kennen oder unsere Sprache nicht ausreichend beherrschen. Hier muss man bei denen anfangen, die bereits hier geboren sind. Die Chancen sind höher und man zieht mit etwas Glück auch gleich die Eltern mit.
Frauen, auch gerne und sofort. Es kommen ja immer mehr, und das ist gut so. Nur muss man dann auch etwas bieten. Nicht jede Frau zieht sich gerne zusammen mit Männern um oder benutzt die einzige Waschgelegenheit oder die einzige Toilette gemeinsam mit den männlichen Kollegen.
Wir wissen doch genau genommen alle wo das Problem liegt. Dazu braucht es keine Studie. Es braucht Werbung! Vielleicht mal echte Profis mit der Werbung beauftragen?
Gruß vom Berg
Jakob
"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
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