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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Logistikfahrzeuge für Starkregen/Unwetter - war: Starkregen/Unwetter und der KatS | 449 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 874396 | ||
Datum | 03.01.2022 16:45 MSG-Nr: [ 874396 ] | 9064 x gelesen | ||
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Geschrieben von Hans-Joachim Z. Natürlich kann der Nachfolger vieles besser. nein, bleibt der gleiche Mist, auch mit Hinterradlenkung! Vor allem wenn man einen kleinen Hauer Frontlader anbaut. Auf dem Gebrauchtmarkt mit Lagerschaden oder verzogenen Ladeschwingen günstig zu erwerben; warum nur? Ohne Heckballast nur für's Werbephoto. Was am Unimog so spontan an Anbaugerät nützlich und sinnvoll ist, ist ein Ladekran oder Seilwinde mit Bergstütze. Evtl. noch ein Kehrbesen mit Vorräumer und Sprüheinrichtung um Zufahrtswege staubfrei zu bekommen. Die Aufgabe sehe ich aber nicht unbedingt bei der BOS. Geschrieben von Hans-Joachim Z. Die fahren nicht nach 15 Minuten bei Deiner Feuerwehrbereitschaft mit, sondern rücken nach einigen Stunden auf einem Tieflader aus. Es sei denn man nimmt Geld in die Hand und kauft einen Radlader mit vmax 80km/h, dann fährt der in der Kolone auf eigener Achse. Die Hersteller (JCB) sind dann aber ganz dünn gesät und lassen sich das sehr gut bezahlen. Der Unterhalt macht bestimmt auch viel Spaß. Bei den Hochwassereinsätzen wie z.B. Ahrtal, in denen vielleicht eine Bergekomponente erforderlich ist, hat man alle Zeit der Welt um einen Radlader etc. zu verlasten, zumindest reden wir beim Verlasten eines betriebsfähigen Räumgerät von ein paar Minuten bis 1/2h. Bis jeder seine Plätzchen gefunden hat, steht der Radlader sicher auch auf dem Tieflader. So gesehen gewinnt immer das Spezialgerät. Oder eine andere Organisation ist mit entsprechender Ausrüstung schon vor Ort. Gruß Dirk | ||||
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