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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Logistikfahrzeuge für Starkregen/Unwetter - war: Starkregen/Unwetter und der KatS | 449 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 874348 | ||
Datum | 01.01.2022 03:42 MSG-Nr: [ 874348 ] | 9700 x gelesen | ||
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Geschrieben von Michael W. Das sind zwar alles sinnvolle Umbauten, aber in dem Fall würde ich bei dem geplanten Aufwand dann doch eher einen U4000 oder U5000 in gutem Zustand suchen, der zumindest die erhöhte Watfähigkeit als SA schon mitbringt. Das ist ja mein Grund für den Vorschlag "Bundeswehr" - diese 1300L haben die Watfähigkeitsanlage und die 120 cm Watfähigkeit. Warum sollte eine Straßenmeisterei oder ein Landwirt seinen Unimog damit kaufen? Erläuterung zu "Watfähigkeitsanlage": Mit einem "watfähigen" LKW oder Geländewagen fährt man normalerweise bis zum Wasser und legt dann erst mal eine kleine Pause ein. Weil das Wasser meistens unten ist, hat man vorher üblicherweise gebremst, also ist die Bremse warm, ist die Achse warm, und die Luft im Gehäuse auch warm. Wenn man dann sofort in's Wasser fährt, nützt es wenig, daß man die Achsentlüftungen hoch hinter's Fahrerhaus gelegt hat ... die schlagartig abgekühlte Luft und der Druckunterschied ziehen saugend-schmatzend das Dreckwasser durch's Lager nach innen. Wenn man beim Bundeswehr-1300L den Allradantrieb einschaltet, wird auch die Watfähigkeitsanlage aktiv: Das Achsgehäuse wird mit leichtem Überdruck beaufschlagt. Apropos Bundeswehr. Demnächst werden ja diese Fahrzeuge ausgesondert. Endlich wieder Nachschub für den Campingmobilbau! Ciao Hans-Joachim Wenn wir später einmal zurückblicken auf Corona, dann werden wir uns lachend in den Armen liegen und sagen: "Das waren vielleicht verrückte 12 Jahre!" | ||||
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