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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Deutsche Einsatzkräfte in Griechenland - war: Waldbrände Südeuropa | 147 Beiträge | ||
Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 871446 | ||
Datum | 10.08.2021 13:44 MSG-Nr: [ 871446 ] | 5262 x gelesen | ||
Geschrieben von Dirk S. Bedenken bezüglich Ladungssicherung hätte ich nicht. Hätte ich auch nicht, bis ich mal versucht habe mit dem Autoreisezug zu fahren. Außenlast ging da zB. gar nicht. Noch nicht mal mein PE Kajak auf dem Zölzer Träger. Eine Kombination, die stabil genug ist, das Auto dran aufzuhängen. Andere Sachen als eine Dachbox, die abgenommen und anders gesichert werden sollte waren gar nicht erlaubt. Ich würde mich nach der Begegnung nicht darüber wundern, wenn die sogar durch die Laderäume schnüffeln, und an jeder 2. Befestigung irgendwas zu bemäkeln haben. Jedes Mal mit dem Ergebniss abbauen und anders Stauen. Nach ein wenig Nachdenken, kommen da auch die durchaus schlüssgen Begründungen zusammen. Wer fährt mit seinem Auto/LKW schon (Rückwärts) mit 200km/h an einem anderen Auto vorbei, das mit 200km/h mit einem Abstand von 2m entgegen kommt? Geschweige denn, mit 200 gegen die Wand (Tunnel). Da dürften schon gewaltige Duckkräfte wirken, die in keinem Auto vorkommen. Ich habe mir vor Jahren mal eine Urban Story über weit fliegende Scheiße, aus der Anfangszeit der IC erzählen lassen, die Landwirte auf den Treckern abbekommen haben. Ich stelle mir das durchaus unwitzig vor, wenn da ein Verteiler oder ein Saugschlauch beschließt abzufliegen. | ||||
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