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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge bei Feuerwehr / Kat.Schutz und dann Unwetterlagen ? # | 64 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 870532 | ||
Datum | 20.07.2021 05:12 MSG-Nr: [ 870532 ] | 2662 x gelesen | ||
Geschrieben von Volker L. So, und nun haben wir Unwettereinsätze. Aktuell heute die Überschwemmungen nach den Starkregen-Katastrophe. Das wird auch in Zukunft immer wieder ein Einsatzszenario sein. Unser Fahrzeuge bis zu den Achsen und auch darüber im Wasser. Den schmutzigen Fluten eines Hochwassers. Unsere Fahrzeuge stecken das bis zum Erreichen der technischen Auslegungsgrenze weg. Aber irgendwann ist der Tank leer. In Deiner Traumwelt. Wolke sieben, rosa. In der Realität gibt es einige watfähige Unimog, die in den 70er Jahren beschafft wurden und demnächst in Campingmobile verwandelt werden. Dazu vielleicht noch einige wenige Eurocargos, meist von Magirus aufgebaut, mit 80 oder 90 cm Watfähigkeit. Die gab's aber nur auf Sonderwunsch. Renault Midlum/D kann auf Wunsch 1m. So etwas kann man in Deutschland aber nicht kaufen, unmöglich. Alles andere säuft spätestens bei 60 bis 65 cm ab. Meistens früher. Als erstes die Achsentlüftungen. Die hätte man natürlich hochlegen können. Hat aber (fast) keine Feuerwehr so bestellt/ausgeschrieben. Kurz danach die Getriebeentlüftung. Die hätte man natürlich hochlegen ... Ich empfehle, demnächst mal einen Besuch in der Realität zu machen. Hans-Joachim Meine Prognose für Deutschland: 20000 Coronatote + 100000 Föderalismustote + 500.000 Long-Covid-Patienten. | ||||
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