Rubrik | Rettungsdienst |
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Thema | Studie zu COVID-19 Infektionsschutz-Maßnahmen in einem Löschfahrzeug auf Einsatzfahrt. - war: Vorbeugende Maßnahmen ... | 28 Beiträge |
Autor | Mari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen | 868187 |
Datum | 29.03.2021 11:37 MSG-Nr: [ 868187 ] | 1232 x gelesen |
Infos: | 29.03.21 Neckar-Bergstraße: Studie zu Corona soll Sicherheit von Feuerwehrleuten verbessern 26.03.21 COVID-19: Studie der Feuerwehr Ilvesheim mit Hochschule Mannheim und Universitätsmedizin Mannheim
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Der Begriff Kontagiosität, Ansteckungsfähigkeit,[1] Ansteckungskraft[1] oder Übertragungsfähigkeit, bezeichnet das Maß der Übertragungsfähigkeit eines Krankheitserregers[2] (Pathogens), oder einer durch diesen Erreger erkrankten Person[1] , durch direkten oder indirekten Kontakt von Lebewesen zu Lebewesen und beschreibt, wie leicht oder schwer der Erreger auf den verschiedenen, jeweils erregertypischen Infektionswegen übertragen werden kann, beispielsweise aus einer Wunde, einem Körpersekret oder über ein atembedingtes Aerosol. Kontagiosität ist damit eine Größenangabe der Möglichkeit, bei Kontakt zu diesem Erreger aus einem betroffenen Gebiet ihn auf andere Personen zu übertragen. Die Kontagiosität ist unter anderem bestimmt durch die im Labor bestimmte Anzahl neugebildeter Pathogene pro Zelle (engl. burst size, resultierend in einer Dosis, gelegentlich stattdessen auch in einem Titer), die minimale Infektionsdosis und den epidemiologischen R0-Wert (siehe auch Basisreproduktionszahl) des Pathogens. Ein Maß für die Ansteckungsfähigkeit (Kontagiosität) eines Krankheitserregers bei Erstkontakt ist der Kontagiositätsindex. Dieser beschreibt jenen Anteil einer nicht-immunen Population, bei dem es nach Kontakt mit einem Krankheitserreger zu einer Infektion kommt.
Die 15 Minuten sind ja nicht in Stein gemeißelt.
Kontaktzeit ist ja nur ein Faktor. Dazu kommen ja Aerosolkonzentration, Viruskonzentration und Kontagiosität. Gerade die Kontagiosität ist je nach Mutation deutlich variabel. Da gibt es sehr schöne Formeln, daraus das Ansteckungsrisiko zu berechnen.
Ich würde hier generell zur FFP2-Maske ohne Ventil tendieren, da neben dem Atemschutz auch die Reduktion der abgegeben Partikel wahrscheinlich am Größten ist (siehe
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| 12.03.2020 20:41 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt Vorbeugende Maßnahmen der Feuerwehren? - war: Coronavirus in Deutschland | |