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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge im Stau aufladen | 103 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 866837 | ||
Datum | 11.02.2021 14:59 MSG-Nr: [ 866837 ] | 1863 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thomas M. Ich meine Tesla hat zur Evakuierung im Rahmen vom Sturm Katrina die Reichweite via Fernzugriff erhöht. Zur Zeit des Hurrikans Katrina war das erste Tesla-Auto noch nicht einmal vorgestellt worden, aber prinzipiell hast Du Recht. Neue Batterie-Generationen entstehen inzwischen schneller, als man sie testen und vor allem langzeittesten kann. Lösung: Man baut die neuen Batterien schon mal ein, mit einem extrem konservativ gerechneten Speichervermögen, beschränkt dies per Software, und veranstaltet parallel zum Verkauf die Tests. Wenn sich dann erwartungsgemäß herausstellt, daß der Akku mehr kann, bietet man den Kunden für X Euro ein Upgrade an, das per Fernwartung einspielbar ist. Und da ist Tesla in der Tat so vorgegangen, daß man bei großen Evakuierungen mit zu erwartenden Staus entsprechend mehr Kapazität vorübergehend freigeschaltet hat. Zum einen anständig, zum anderen unheimlich gute PR. Hans-Joachim "Zu allen Zeiten zogen Prozessionen von Lustigen durch die Straßen und riefen, dass die Pestilenz gar keine Kraft habe, wenn man es nur wirklich wolle." Thomas Fischer | ||||
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