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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Künftige Löschwasserversorgung aus Hydranten | 190 Beiträge | ||
Autor | Eike8 R.8, Gomadingen / Baden-Württemberg | 860124 | ||
Datum | 14.07.2020 07:27 MSG-Nr: [ 860124 ] | 8507 x gelesen | ||
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Sicher, es wird zumindest lokal immer häufiger werden, dass die normale Trinkwasserversorgung nicht mehr zum Feuerlöschen ausreicht. Das bedeutet dann, dass die Feuerwehren bzw. Gemeinden für Brände eine andere Lösung finden müssen. Zum Beispiel über GTLF oder lange Schlauchleitungen. Ich frage mich nur: Wenn eine Gemeinde bei der Sanierung eines Leitungsnetzes oder beim Neubau eines Wohngebiets auf kleine Rohrdurchmesser geht... ist man sich dort dann darüber im Klaren, dass dann ggf. die Feuerwehr plötzlich personell wie materiell unterdimensioniert ist? Nach den in D üblichen Vorgehensweisen, wie ist da der Personal- und Materialansatz für 1000m B-Leitung, um eine 80er Leitung zu ersetzen? Na viel Spaß, wenn du schon froh bist wenn zu kritischen Zeiten überhaupt ein paar Hansel kommen. Men lernt nie aus. Ich schreibe hier meine Meinung als Privatperson! | ||||
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