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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Waldbrandsaison 2020 | 140 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 855752 | ||
Datum | 29.01.2020 09:42 MSG-Nr: [ 855752 ] | 7265 x gelesen | ||
Geschrieben von Bernhard D. Ein Möglichkeit der Vegetationsbrandbekämpfungsausbildung aus Frankreich ist in diesem TV-Film so ab 1.26 zu sehen: "Das Problem begann vor 20 Jahren mit dem Ende der Flächenbewirtschaftung"... Und das Problem mit dem sich sammelnden Brennstoff am Boden ist in ganz Südeuropa, in den USA, in Australien und in vielen anderen Bereichen das gleiche... Je weniger Brennstoff entfernt wird, weil - der Naturschutz die Flächen sich selbst überlassen will - die Landwirtschaft sich aus Flächen komplett zurück zieht und die Felder verwildern, oder - die Landwirtschaft im Weinbau z.B. nicht mehr nur blanken Boden im Weinberg will, sondern es vermehrt dort auch Bewuchs gibt - das Einsammeln von Brennstoff für Hausheizungen keiner mehr macht, weil zu aufwändig, keine Holzheizungen mehr vorhanden sind, Holzheizungen bei vielen als umweltschädlich gelten uvm. umso schneller und größer steigt das Risiko, aus einem harmlosen Feuerchen ein veritablen Katastrophenwaldbrand zu bekommen, der mit Mitteln der Fw nicht mehr zu stoppen und allenfalls noch leicht zu lenken ist, bis er entweder an natürlich Barrieren zum Stehen kommt, oder es regnet... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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