News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Editorial BRANDSchutz 9/19 | 11 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 852194 | ||
Datum | 20.09.2019 18:55 MSG-Nr: [ 852194 ] | 1744 x gelesen | ||
Guten Tag Geschrieben von Michael B. Der Taktische- Verband III (Großverband) von Schläfer kamen darin aber nicht vor. Wurde auch schon in anderen Quellen, z.B. K.Klösters "Führung in der Feuerwehr " als Einheit mit 2 bis 6 Abteilungen bzw. 600 bis 3000 Mann erwähnt. Der Großverband entspräche wohl einem Regiment. Diese Gliederung gab es im WK II als Feuerschutzpolizei- Regiment. Käme Stärkemäßig hin. Die sechs Feuerwehr-Regimenter waren militärische Einheiten und hatten allerdings nur eine Gesamtstärke von rund 6000 Mann, Infos zum gesamten Komplex u.a. auch: -> BBK: Hampe "Der Zivile Luftschutz im Zweiten Weltkrieg" das sich diese Gliederung nicht bewährt hätte da max. Abteilungen gemeinsam eigesetzt wurden. Daher wurden diese Regimenter später in selbstständige Abteilungen überführt. Die Regimenter 1, 2 + 3 wurden später in 7 neue Abteilungen zu rund 600 Mann umgegliedert. Einige Größenzahlen: Eine FE-Bereitschaft hatte 1940 ca. 90 Mann, was der ungefähren Stärke der späteren LS-Feuerwehrbereitschaft entsprach. Zur Gegenwart, brauchen wir überhaupt Großverbände mit 600 - 3000 Personen oder lieber flexible und besser führbare Einheiten in Bereitschafts- oder Abteilungsstärke ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine)
Geändert von Bernhard D. [20.09.19 18:57] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|