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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Künftige Löschwasserversorgung aus Hydranten | 190 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 850210 | ||
Datum | 26.06.2019 18:31 MSG-Nr: [ 850210 ] | 9695 x gelesen | ||
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Geschrieben von Volker L. Alles, weil man die Wasserleitung nach dem Prinzip möglichst billig auslegen möchte. Aber die Mehrkosten fallen ja nicht beim Betreiber des Wassernetztes an. Suboptimierung nennt man das. Der Eine spart ein paar Euro - welche Mehrkosten das beim Anderen auslöst ist doch scheißegal. Nun nicht ganz. Die Wasserversorger haben auch mit gestiegenen Anforderungen an Keimzahlen usw. zu kämpfen. Zusätzlich geht der Wasserverbrauch zurück. Hier gibt es durchaus Wasserversorger die Mitarbeiter rumschicken, die die Endhydranten aufdrehen und einfach laufen lassen um das Leitungsnetz zu spülen. Und wo bei uns in den Außenbezirken früher eine 100er oder 110er Leitung gelegt wurde um die Bauernhöfe zu versorgen, würde das heute nicht mehr passieren weil es nicht mehr so viele Bauernhöfe gibt. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | ||||
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