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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Künftige Löschwasserversorgung aus Hydranten | 190 Beiträge | ||
Autor | Lars8 B.8, Zwinge / Thüringen | 842778 | ||
Datum | 14.09.2018 09:41 MSG-Nr: [ 842778 ] | 11029 x gelesen | ||
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Geschrieben von Hans-Joachim Z. So, jetzt zu meinem Grund, warum ich dieses Beispiel bringe: Man sieht sehr schön, WARUM die FA diese Aufgabe mit nur 2 Wassertankern schaffen (plus 2 LF an Wasserentnahme- und Einsatzstelle): Das setzt aber voraus, ich nehme jetzt mal einfach kleine Gemeinden/Kommunen/Ortschaften mit bis zu 1000 EW als Bsp., das : 1.genug Personal vor Ort was alarmiert werden kann ( Stichwort Tagesalarmstärke) 2.dieses Personal auch die von dir angegebenen TLF & LF bewegen darf ( Feuerwehrführerschein ja/nein oder überhaupt Führerschein für vorhandene Fahrzeuge) 3.2 TLF und LF zeitnah einsetzbar sind 4.die Wasserentnahmestelle für die TLF ensprechend Wasser vorhalten In kleinen Flächengemeinden bsp. in Bayern oder Thüringen wo meist nur (TSA) TSF , wenn mit Glück TSF-W und alle 10 - 15 km ein LF steht, das nächste TLF in 20 oder 25 km kommst du mit dem Pendel m.E. nicht mehr zurecht. Zudem nützt es dir nichts einen Hydranten im ggf. anderen Ort anzuzapfen, der ggf. auch "nur" 400 l / Min abgeben kann, da dort die Leitungsquerschnitte auch nicht mehr hergeben und andere Wasserentnahmestellen nicht vorhanden ( Weiher, größerer Bach/Fluss, Feuerlöschteich,Zisterne) MkG | ||||
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