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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Elektromobilität bei Feuerwehrs - war: neue E-Fahrzeuge bei der Post | 175 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 832894 | ||
Datum | 18.08.2017 16:46 MSG-Nr: [ 832894 ] | 7017 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Jörg E. J. Der Streetscooter Work XL hat 1.350 kg Zuladung (DEKRA) bei einem Zul. Gesamtgewicht von 4.250 kg, also 2.900 kg Leergewicht. Interessant: Im Artikel steht ""Damit überschreitet der Transit-Streetscooter zwar die 3,5-Tonnen-Grenze, darf aber dank der Sonderregelung, die Elektrotransportern bis zu einer Tonne Spielraum einräumt auch mit einem Gesamtgewicht von 4.250 Kilogramm mit dem Führerschein Klasse B bewegt werden, sodass die eingesetzten Fahrer keinen zusätzlichen Führerschein benötigen." Beim Feuerwehrführerschein sahen ja manche schon den Untergang des Abendlandes wegen der Ausnahme, hoffentlich ist denen dann bewußt, dass hier sogar im Betrieb außerhalb der Feuerwehr schwerere Fahrzeuge mit reiner Klasse B ohne Fortbildung gefahren werden dürfen, sofern das stimmt. Ein Sicherheitsrisiko? Ansonsten halte ich Brief- und Paketzustelldienste und ähnlichen Haus- zu Haus-Verkehr für sehr gut geeignet, um Elektrofahrzeuge einzuführen und wirklich sinnvoll einzusetzen. Die Fahrzeuge werden meist nur relativ kurze Strecken und nur in einer Schicht bewegt, da bleiben auch Ladezeiten über Nacht. Sowas ist mit der heutigen Technik relativ problemlos darstellbar, zumal man auch kein Netz an Ladestationen aufbauen muss, da immer wieder am heimatlichen Betrieb geladen werden kann. Gruß, Michael | ||||
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