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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Kurzwelle bei der BOS - wird wichtiger werden! | 81 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 831795 | ||
Datum | 17.07.2017 10:41 MSG-Nr: [ 831795 ] | 4788 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thomas M. Noch mal zum Verständnis Warum sollte in solchen Zuständen weniger Ausbildung erforderlich sein als im Tagesgeschäft? Notrufannahme ist in Bayern ein eigener Lehrgang, die Weiterbildung zum Disponenten erfolgt meist erst später. Daher würde ich diese schon einmal von der Diskussion abtrennen, sonst kommen wir ins 100.000ste. Die Disposition ist bereits für jedes Schlagwort durch die Kommandanten vorgeplant. Entscheidung über Einsatzmittel trifft entweder der Telefonist durch seine Abfrage oder der nachfordernde Einsatzleiter. Natürlich ist das Geschäft eines Leitstellendisponenten anspruchsvoller als so theoretisch dargestellt, gleiches gilt aber auch für den Funksprecher in KomFü/UG-ÖEL/Stab. Daher meine Aussage: Wir können auch mit Funkern arbeiten welche für die zu übermittelnden Informationen nicht den Ansatz von Verständnis mitbringen. Das läuft dann in etwa so ab als wenn wir russische Texte übermitteln sollen, recht zäh und mit hoher Fehlerwarscheinlichkeit. Mit Grundwissen über die beteiligten Organisationen (Sprache) läuft das Ganze dann wesentlich besser. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren.
Geändert von Adrian R. [17.07.17 10:43] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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